Grieth: Raser mit Tempo 170 erschwischt

Beim trockenem Sommerwetter in der zurückliegenden Woche stellte die Polizei eine deutlichen Zunahme von Geschwindigkeitsverstößen fest. 700 Verwarnungsgelder und 145 Anzeigen: Dieses ist die ernüchternde Bilanz der letzten Woche.

"Geschwindigkeit ist Killer Nr. 1". Dieses ist und bleibt die Kernbotschaft an alle Verkehrsteilnehmer, die jedoch noch nicht in allen Köpfen angekommen zu sein scheint.

Eine Vielzahl von Verkehrsteilnehmern hatte es besonders eilig. Ein 20-jähriger Autofahrer wurde in Kleve kurz vor seiner Haustür anstatt der erlaubten 30 km/h mit 70 km/h geblitzt. Die Folge seines Handelns sind 160 Euro Geldbuße sowie einen Monat Fahrverbot. Abends hatte die Polizei Messungen auf der Rheinuferstraße zwischen der Rheinbrücke Emmerich und Kalkar-Grieth vorgenommen. Der erste Raser wurde bei erlaubten 100 km/h mit 152 km/h und der zweite Autofahrer, ein 42-jähriger Mann aus Kalkar, mit unglaublichen 170 km/h gemessen. Neben der Zahlung eines Bußgeldes von 440.- Euro wird der 42-Jährige für zwei Monate auf seinen Führerschein verzichten müssen. Die Polizei wird die Geschwindigkeitskontrollen mit unverminderter Intensität fortführen.

Denn wir wollen Sie und Ihre Familie vor schweren Unfällen schützen!

Autor:

Lokalkompass Kleve aus Kleve

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