„I’m an Englishman in Kranenburg…“ – Rock am Kreis 2018 

„George & Thijs“
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Kranenburg. „Rock am Kreis 2018“  – ab 16 Uhr war dank vieler ehrenamtlicher Helfer angerichtet. Das Wetter spielte mit (wer die letzten Jahre dabei war, erinnert sich an nasse Füße…), das Gelände war schon früh gut besucht und sowohl Veranstalter und Musiker waren bestens aufgelegt:Für das „warm-up“ sorgten die „De Grens“ aus den Niederlanden mit Coverrock, es folgten Ted‘s Basement Connection mit einer Mischung aus Coversongs und eigenen Stücken, zum Schluss gab es hier eine super Performance von Leadsänger Henning Woitge zu den Beastie Boys… „(You gotta) fight for your right to Party…“ Passte!!! Erfahrungsgemäß braucht der Niederrheiner ja etwas Zeit, um sich auf die vorderen Plätze der Tanzfläche zu wagen – nicht so gestern, als die Vollblutmusiker und Brüder „George & Thijs“ mit Cajon, Gitarre, viel Humor und vor allem unglaublich viel Gefühl ihr Programm präsentierten: von „Down under“ über „Englishman in New York (Kranenburg)“ bis „Creep“ von Radiohead (Gänsehaut garantiert) und vieles mehr – das Publikum war begeistert, ich persönlich hätte ewig zuhören können und bin mir sicher, mir ging es nicht alleine so – Tiptop!!! Da freut man sich auf den (hoffentlich) nächsten Auftritt!„classicspeedtrashmelodicprometal“ – so nennen Metal Inc. ihr Genre und so zeigten sie auch die etwas härtere Gangart auf der Bühne. Fans des Genres waren sich einig: Toller Auftritt, krasse Gitarren, beeindruckende „Reibeisen-Stimme“ – und eine Prise Humor!Gegen halb zehn war die Tanzfläche dann bereit für 6/45 a day – die Jungs gaben alles auf der Bühne – das Publikum ebenso. Innerhalb kürzester Zeit war es rappelvoll und zu einer super Songmischung von „Narcotic“ über „Westerland“ und „Schrei nach Liebe“ bis „Ring of fire“ oder das schon legendäre „Killing in the name of“ rastete der ein oder andere völlig aus. Da waren die Jungs wohl anschließend selbst ein bisschen geflasht. So in Stimmung gebracht, ging es weiter mit „Phonic“ - hier gab es „Live und Laut” auf die Ohren mit Rock und Grunge. Den krönenden Abschluss machte traditionsgemäß „Killjoy“, Rock für alle jungen und jung Gebliebenen – hier ist der Name schon Programm - wie immer, ein gelungener Höhepunkt! Zwischen den Acts gab es übrigens auf der Nebenbühne Musik von Special Guest "Postharmonie Nijmegen" - Music nonstop den ganzen Abend! Liebes Kranenburg – bitte mehr davon! You rock!

Autor:

Petra Zellhofer-Trausch aus Kleve

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