Alles im grünen Bereich: Der Edelstahl im Sternbuschbad ist in Ordnung

Rolf Hoffmann (r.), Geschäftsführer der Stadtwerke und Heinz Waskowiak, Projektleiter der Bäderbetriebe (l.)
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Es gibt, wie im richtigen Leben, jeden Tag gute und schlechte Nachrichten. Die Stadtwerke Kleve als Bauherr des Sternbuschbades sagen lieber nicht mehr, wann das Bad eröffnet. In den Sommerferien, wie mal angekündigt, auf jeden Fall nicht. Dann im Herbst? Vielleicht. Nee, Rolf Hoffmann, Geschäftsführer der Stadtwerke Kleve, will vorerst keinen Eröffnungstermin mehr nennen.
Eine Baustelle haben die Stadtwerke Kleve im Sternbusch jedenfalls abgearbeitet. Wie berichtet, hatten die Bauherren Zweifel an der Qualität des Edelstahls für die Außenbecken im neuen Sternbuschbad. Die Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM) wurde von den Stadtwerken Kleve mit einem Gutachten beauftragt.  Das Ergebnis liegt nun vor: Alles im grünen Bereich. 
Rolf Hoffmann, Geschäftsführer der Stadtwerke Kleve ist erleichtert: „Wir sind sehr froh über dieses Ergebnis“.
Noch froher sein wird die Firma AWT, die die Edelstahlbecken geliefert hat:  Die Stadtwerke haben am vergangenen Freitag den bislang offenen Rechnungsbetrag von einer Millionen Euro an das Unternehmen überwiesen.  
 

Autor:

Lokalkompass Kleve aus Kleve

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