Passt bloß auf

Es ist 15.02 Uhr und einige hundert Schüler verlassen die Räumlichkeiten der Gesamtschule am Forstgarten, Zweigstelle Landwehr, um sich auf den Weg nach Hause zu machen. Es herrscht großes Verkehrschaos. Die Autos stauen sich und zahlreiche Schüler warten am Fahrbahnrand auf den Schulbus. 
  • Es ist 15.02 Uhr und einige hundert Schüler verlassen die Räumlichkeiten der Gesamtschule am Forstgarten, Zweigstelle Landwehr, um sich auf den Weg nach Hause zu machen. Es herrscht großes Verkehrschaos. Die Autos stauen sich und zahlreiche Schüler warten am Fahrbahnrand auf den Schulbus. 
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Kleve. Es herrschen chaotische Zustände, wenn die Schülerinnen und Schüler der Gesamtschule am Forstgarten in der Mittagszeit und am Nachmittag den Unterricht beenden. Schon vor dem Ertönen des Gongs sammeln sich rund vierzig Autos in der gegenüberliegenden Einfahrt der Tichelstraße und parken dort sämtliche Zufahrtswege der Gewerbetreibenden zu.
"Es werden sogar die Parkplätze unserer Kunden einfach genutzt, nur um das Kind aus der Schule abzuholen," berichtet ein Anlieger.
Nur wenige Minuten später herrscht völliges Chaos im Kreuzungsbereich von Landwehr/Tichelstraße. Etliche Schüler stürmen aus dem Schulgelände und kreuzen, teilweise unachtsam die Landwehr, um von den Eltern abgeholt zu werden oder aber die Bushaltestelle auf der anderen Straßenseite zu erreichen. Auch für die Autofahrer eine gefährliche Situation, denn teilweise rennen Schüler in Gruppen über die Straße, ohne den notwendigen Blick nach rechts und links.
Das nächste Problem zeichnet sich dann auch schnell an der provisorisch eingerichteten Bushaltestelle ab. Nur wenig Platz ist auf dem Seitenstreifen für viel zu viele Schülerinnen und Schüler vorhanden. So kommt es oftmals vor, dass einige Schüler auf der Fahrbahn stehen müssen um überhaupt die Chance zu bekommen den Schulbus zu besteigen. "Das Problem ist der Verwaltung seit Schulstart bereits bekannt. Beim Start sollten sogenannten Drängelgitter installiert sein. Diese können jedoch erst in Kürze aufgrund von Lieferschwierigkeiten des Herstellers installiert werden," so Stadtsprecher Jörg Boltersdorf.

Autor:

Tim Tripp aus Kleve

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