SPD Großenbaum-Rahm erledigt ihre Hausaufgaben
Reden und Handeln

Gespräche mit den Bürgern sind für Bezirksbürgermeisterin Beate Lieske und Bezirksvertreter Jannik Neuhaus immer wichtig. Und wenn es dabei noch eine leckere Currywurst gibt, wie bei der Einweihung der sanierten Grünanlage „Im Knick“, noch besser.
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GROSSENBAUM-RAHM. Manchmal sind es Kleinigkeiten, die einen nerven und deshalb großen Nachhall finden, meinen Daniel Rosenbach und Jacqueline Dederichs, die Vorsitzenden des SPD-Ortsvereins Großenbaum-Rahm. Oft gehe es vielen Bürgern nicht schnell genug, dass etwas verändert und geregelt werde. Aber nicht selten hat „gut Ding Weile“.

Themen, Vorschläge, Anregungen, aber auch Kritik und Beschwerden habe man einige auf dem Schirm. „Die arbeiten wir ab. Oft reicht nicht ein Anruf, um alles zu regeln. Da muss man schon öfter nachfassen und Gespräche führen“, erläutert Rosenbach. Man erledige weiterhin die Hausaufgaben. Nachdem viele Gespräche nach der Corona-Zwangspause nunmehr in Präsenz laufen können, gehe manches schneller. Wenn es dann Erfolgsmeldungen gebe, freue man sich natürlich.

Und genau da ist jetzt etwas eingetreten. Die Wirtschaftsbetriebe Duisburg haben haben beispielsweise in Kooperation mit dem Ordnungsamt auf Wunsch des SPD-Ortsvereins einige Schrottfahrräder vor dem Großenbaumer Bahnhof entsorgt. Zudem hatte die SPD auf Anregung von Bürgern einen Antrag für eine Verkehrsberuhigung am Ortseingang von Rahm gestellt. Das entsprechende Hinweisschild wurde nun gesetzt und nach einer persönlichen Anfrage eines Bürgers auch nochmals versetzt. Rosenbach: „Nun ist hier mehr Sicherheit gegeben und ein Wunsch vieler Anwohner umgesetzt.“

Nahverkehr und
Straßensanierung

Die Anbindung an den Nahverkehrsplan bleibt weiterhin ein Thema für Ratsherr Uwe Ernst und Bezirksvertreter Jannik Neuhaus. Beide sind froh, dass ein Teilerfolg zu verzeichnen ist und das Pilotprojekt „MyBus“ nun den Projektstatus verlässt und für die ganze Stadt gilt. So könnten alle Bürger auf direkten Weg aus dem Duisburger Süden in die Innenstadt oder zum Bezirksamt kommen.

„Auch die Straßensanierung ist und bleibt auch weiterhin ein Thema“, blickt Rosenbach nach vorne. So freue man sich, das etwa die Straße am Rahmerbach saniert wurde. Doch sei die Brücke zu Rahmwest ein drängendes Thema. Hier strebt der Ortsverein eine komplette Sanierung an.
Es gibt aber auch noch Grund zum „freudigen Rückblick“. So gab es Lob und dankbare Resonanz auf die Umgestaltung des Parks „Im Knick“ in Großenbaum. Dort grünt es wieder. Zu Beginn der Sommerferien hatte der Ortsverein die Anwohner zur Einweihung eingeladen. Bei einer Currywurst wurde das Ergebnis begutachtet. Gerade die Blumenwiesen locken seitdem viele Insekten an und machen Freude.

Gespräche mit den Bürgern sind für Bezirksbürgermeisterin Beate Lieske und Bezirksvertreter Jannik Neuhaus immer wichtig. Und wenn es dabei noch eine leckere Currywurst gibt, wie bei der Einweihung der sanierten Grünanlage „Im Knick“, noch besser.
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Die Fahrradabstellfläche am Großenbaumer Bahnhof ist jetzt von den „Schrotträdern“ befreit worden.
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Autor:

Reiner Terhorst aus Duisburg

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