Umzug der Narren in Lünen-Süd

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Der traditionelle Umzug der Narren in Lünen-Süd fand wieder begeisterte Fans.
Sie standen an der Straße, die zum Glück trotz schlechter Aussichten trocken geblieben ist und warteten auf den alternativen Regen. Der Regen aus den Wagen, von verkleideten, fantasievollen Figuren und dem Regen der Töne aus den Lautsprechern.
Das war auch, was die Jecken erfreut hat. Der Hagel war bisweilen so dicht, dass man sich schwer schützen musste und mit etwas Geschick konnte man die leckeren Süssigkeiten gleich direkt in den Mund befördern. Das wurde dann ergänzt um die Getränke, die rundum angeboten wurden und natürlich dem speziellen Gebäck des Karnevals, dem Berliner, wie er hier heißt. Nun eigentlich müsste ja Marillenmarmelade drin sein, aber er hat trotzdem geschmeckt.
Die Stimmung war gut. es wurde getanzt, gesungen und bei den weniger begabten eben gegrölt.
Mit guter Stimmung und gutem Bier wurden die umziehenden Jecken begrüßt und begleitet. Und es war eng, so wie man sich das meist wünscht - im Karneval. So gibt es Tuchfühlung mit Nonnen, die schwer in der Überzahl gewesen sind und Fröschen und Teufeln und anderen grausigen Geschöpfen, die an diesem Tag alle auf zwei Beinen rum laufen konnten. Zumindest, so lange ich das beobachtet hatte ;-)

Autor:

Josef Klett aus Lünen

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