Sekundarschule/Schulkonferenzbeschluss der Realschule Brambauer

Die GFL steht nach wie vor ausdrücklich zu den Beschlüssen des Schulausschusses und den einvernehmlich verabschiedeten Festlegungen des Schulentwicklungsplanes: „Ziel der Entwicklung ist es, im Ortsteil Brambauer ein Schulangebot vorzuhalten, wodurch im Bereich der Sekundarschule I sichergestellt werden soll, dass möglichst viele Schülerinnen und Schüler wohnortnah beschult werden können.“

Erst auf Einwirken der GFL ist die Zielformulierung der ortsnahen Beschulung in den städtischen Schulentwicklungsplan aufgenommen worden. Diese ist aus Sicht der GFL nicht durch die vor Ort bestehenden Schulen Hauptschule und Realschule zu erreichen. Eine weitere Ausnahmegenehmigung wird die Realschule nach Aussage der Bez.-Reg. Arnsberg nicht bekommen, und auch die Hauptschule ist auf Dauer nicht sicher. Die Sekundarschule ist zur Sicherung eines dauerhaften Schulangebotes in Brambauer aus jetziger Sicht die einzige Möglichkeit.

Dass die Realschule sich jetzt offen der Errichtung einer Sekundarschule verweigert, ist für die GFL nicht überraschend. Bereits während der Anmeldephase hat sich dies durch das öffentliche Agieren des Lehrerrates angedeutet.
Von daher hätten die Vertreter der Realschule Brambauer ihre momentan ablehnende Haltung gründlich zu überdenken, weil es letztlich auch um das Überleben dieser Schule geht.

Peter Nichau

Autor:

Peter Nichau aus Lünen

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