LSV-Coach Hampel schickt seinen Spielern Trainingsprogramm

Christian Hampel als LSV-Trainer (r.) und seinen heutigen Co., Marcus Reis, damals Übungsleiter des BV Brambauer, nach einem Lokalduell. Foto Goldstein
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Lünen. (Jan-) Die Westfalenliga-Kicker des Lüner SV bereiten sich zu Zeiten des zweiten Lookdown in der Corona-Pandemie auf die Wochen ohne Ball vor.

Doch das heißt nicht, dass die Spieler des Westfalenligisten nicht individuell trainieren. Cheftrainer Christian Hampel: „Ich lasse die Jungs jetzt erst einmal zwei, drei Tage in Ruhe!“

Dann greift er zu bereits Bewährtem, erprobt auch bei den ersten Trainings- und Spielsperren im Frühjahr. Hampel: „Jeder bekommt einen Trainingsplan. Dafür gibt es inzwischen Software, Apps. Die Ergebnisse der Übungen werden mir über einen solchen Weg mitgeteilt.“

Der Trainer glaubt nicht, dass nach der Sperre im November im Monat darauf der Trainings- und Spielbetrieb weitergeht. Hampel, dessen Knieprobleme sich gebessert haben, der ab jetzt an einem urplötzlich eingeklemmten Nerv im Nacken leidet: „Ich kann mir vorstellen, dass ab Februar die Nachholspiele ausgetragen werden, denn die restlichen Begegnungen der Hinrunde folgen.“

Autor:

Lüner SV Fußball e.V. aus Lünen

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