LSV-Löwen-Rudel schon 14 Spieler stark

Fußball beim Lüner SV macht Spaß. Dessen sind sich Trainer Mario Plechaty (M.) und die Neuzugänge, die Zwillinge Sabin und Sadin Basic (v. l.) sowie Halil Elitok und Marius Speker (4. + 5. v. l.) sicher. Foto Janning
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  • Fußball beim Lüner SV macht Spaß. Dessen sind sich Trainer Mario Plechaty (M.) und die Neuzugänge, die Zwillinge Sabin und Sadin Basic (v. l.) sowie Halil Elitok und Marius Speker (4. + 5. v. l.) sicher. Foto Janning
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Von BERND JANNING
LÜNEN. Das neue Gesicht der ersten Fußball-Mannschaft des Lüner SV für die dritte Saison in der Westfalenliga 2 ist immer klarer zu erkennen. Elf Spieler aus dem jetzigen Kader der LSV-Löwen gaben bisher Vorsitzendem Imdat Acar ihre Zusage. Dazu kommen die drei Neuzugänge, die schon jetzt in der Winterpause anmeldeten.
Zuerst gaben Matthias Drees, Matthias Göke, Florian Pfennigstorf und Gianluca Reis ihr Ja-Wort.
Jetzt folgte das Torwart-Trio um Florian Fischer, Michel Josch und Dogus Can Acar. Weiter dabei sind Davut Denizci, Luis Osmani und Daniel Mikuljanac. Vorausgesetzt es klappt mit dem Visum und mit einem Job, gilt auch das Bleiben von Milan Sekulic als sicher. Sein Können und seine Torgefährlichkeit stellte schon Marius Speker, der aus der eigenen A-Jugend stammt, in den letzten Trainings und Tests der ersten LSV-Löwen-Garnitur unter Beweis.
Vorsitzender Acar: „Auch mit den anderen Spielern, die wir aus unserem zwei Dutzend Mann starken Aufgebot halten wollen, laufen die Gespräche gut.
Gegangen sind nur Parnell Hegngi (zurück in die USA) und Florian Juka (zum Oberligisten SV Hamm). Von den Hammern kam im Gegenzug Halil Elitok zu, LSV, für den er schon in der C-Jugend auflief, zurück. Neu in diesen Tagen sind auch die Zwillinge Sabin (Angriff) und Sadin Basic (Abwehr) vom Landesligisten VfL Kemminghausen.
Von den Torleuten ist Josch (diese Saison 10 Spiele) seit Sommer 2014 beim LSV. Der Lüner kam vom SSV Mühlhausen/Uelzen. Zwei Jahre später kam Fischer (10 Spiele), der zuvor auch für Westfalia Wickede und BV Brambauer den Kasten hütete. Frisch dabei ist Acar (1 Spiel), der aus der LSV-Jugend stammt.
Die Abwehr: Denizci (7 Spiele) kam 2014 vom TSC Eintracht Dortmund zum LSV, ging ein Jahr später zum Oberligisten ASC Dortmund und kehrte mit Beginn dieser Saison zurück.
Das Mittelfeld: Pechvogel der Lüner war zuletzt das Eigengewächs Mikuljanac (verletzt pausiert). Er kam 2014 aus der Landesliga-A-Jugend der SpVg Erkenschwick zu seinem Stammverein zurück, meldet sich jetzt nach zwei Bänderverletzungen wieder fit.
Der Serbe Sekulic (1 Spiel, 1 Tor) kam in der Schlussphase der Saison 2016/17, brachte Erfahrung vom 1.-Ligisten Ofk Belgrad mit.
Osmani (1 Spiel) kam aus der Jugend des Westfalenligisten TSC Eintracht Dortmund.
Der Angriff: Speker (noch ohne Punktspiel) gehört noch zum Aufgebot der Bezirksliga-A-Jugend des LSV, kam aus der Jugend von RW Ahlen.

Autor:

Lüner SV Fußball e.V. aus Lünen

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