Und immer wieder Müll

Der „liebe“ Müll ist immer ein Thema. Mal sind es ausgespuckte Kaugummis, die auf der Straße kleben, mal Taschentücher und sonstige Papierfetzen, die achtlos fallengelassen oder aus dem Autofenster geworfen werden, mal sogar ganze Wohnzimmer-Einrichtungen, die ein Feld „verschönern“.

Das Bewusstsein, dass es sich nicht gehört, seinen Dreck auf diese Art und Weise zu „entsorgen“, ist bei (zu) vielen Zeitgenossen wenig bis gar nicht vorhanden. Es scheint sie nicht zu stören, dass die Umwelt dadurch belastet und verschandelt wird. Strafen mögen helfen, aber das Problem nicht dauerhaft lösen. Es müsste sich etwas im Kopf ändern und das Bedürfnis entstehen, anders mit seiner Umwelt und auch den Mitmenschen umzugehen. Aber das ist wohl leider nur Wunschdenken.

Autor:

Claudia Prawitt aus Lünen

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