Wer hat den Biber gesehen?

Lüner-Lippeauen- Eine neue Heimat der Biber?
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  • hochgeladen von Anna Fuhrwerk

Käthe-Kollwitz Schüler untersuchen Biberpopulation

Der Biber galt in Lünen als ausgestorben. Doch er wurde wieder gesichtet.

Der Biologie Projekt Kurs der Käthe Kollwitz Gesamtschule will dieser Spur nachgehen. Dazu benötigen wir Ihre Hilfe.
Das Nagetier ist ca. ein Meter lang und hat meist braunes Fell. Vielleicht haben Sie Dämme gesichtet oder Ihnen sind abgenagte Baumstämme aufgefallen? Dann melden Sie sich doch bei uns, denn das wären zwei typische Merkmale dafür, dass ein Biber in dieser Gegend sesshaft geworden ist.

Die Lüner-Lippeauen bieten dem Biber eine perfekten Lebensraum. Die Ufer sind dicht bewachsen und die Lippe friert auch im Winter nie ganz zu.
Die Sesshaftigkeit dieser Tiere in Lünen hätte viele Vorteile für die Artenvielfalt am, als auch im Wasser. Die Biberdämme bieten hervorragende Verstecke zum Laichen an und das Nahrungsangebot der Vögel würde dadurch steigen.
Kurz und knapp gesagt: Wo Biber sind, blüht die Natur und das Leben.

Auch Sie wollen das Geheimnis um den "Lippe Biber" lüften? Dann halten Sie doch die Augen offen und teilen uns per E-Mail unter der Adresse lippe.biber@gmx.de oder auf unserer Facebook-Seite "Lippe Biber" Ihre Sichtungen mit.
Mit Ihrer Hilfe können wir der Spur der Biber folgen und die Frage beantworten, ob der Biber eine neue Heimat in den Lüner-Lippeauen gefunden hat.

Autor:

Anna Fuhrwerk aus Lünen

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