Nach Sturz von der Spitze muss sich der TSV im Winter neu sammeln

Ratlos: Auch TSV-Tormaschine Adi Cetera ist nach drei Pleiten in Folge froh, endlich in die Winterstallung zu dürfen.
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Zuerst strauchelte der Klub, dann stolperte er und im letzten Aufgalopp vor der Winterpause stürzte der TSV Marl-Hüls von der Spitze. Damit durften sich die Blau-Weißen gerade mal eine Woche in der Herbstmeisterschaft sonnen, denn das erste Spiel der Rückrunde fand in der Landesliga noch vor der Winterpause statt. Das verbockte der TSV bei der SG Borgen mit 1:2 und verlor damit nach langer souveräner Tabellenführung den Sitz auf dem Landesliga-Thron.
So bitter das für den phasenweise grandios auftrumpfenden Aufsteiger ist, so glücklich ist Trainer Holger Flossbach über das Ende der diesjährigen Fußball-Saison. Auf der Liste des TSV-Lazaretts stehen derzeit mehr Namen als im Kader.
„Wir sind nur froh, dass wir endlich vom Rasen kommen, durchatmen dürfen und Zeit haben, um uns zu sammeln. Dann werden wir im nächsten Jahr auch wieder angreifen“, verspricht Flossbach. Im Visier steht dann der enue Spitzenreiter Roxel, der sich den Platz an der Landesliga-Sonne zum Fest sicherte.

Autor:

Mariusch Pyka aus Marl

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