TSV-Coach Flossbach braucht für Rückrunde starkes Nervenkostüm

Kampf und Krampf gab's zum Auftakt vom TSV Marl-Hüls. Gegen Vreden muss der Westfalenligist wieder den spielerischen Faden aufnehmen.
  • Kampf und Krampf gab's zum Auftakt vom TSV Marl-Hüls. Gegen Vreden muss der Westfalenligist wieder den spielerischen Faden aufnehmen.
  • hochgeladen von Mariusch Pyka

Durchwachsen bis mäßig stieg der TSV Marl-Hüls in die Rückrunde der Westfalenliga ein. Denn das 1:1 beim Tabellennachbarn SC Delbrück fiel in die Sparte Kampf und Krampf.

Zwar hatte das Nervenkostüm von Trainer Holger Flossbach ob der langen Winterpause, Zeit sich zu erholen, doch das braucht es auch, denn der nächste Gegner hegt ebenso die gepflegte Grätsche unter der Grasarbe: Spvgg. Vreden schoss in dieser Manier zum Auftakt Clarholz mit 4:1 vom Grün und dürfte den Blau-Weißen eine Menge Kopfzerbrechen am Sonntag (15 Uhr) bereiten.

Zumindest wenn die Flossbach-Elf wie gegen Delbrück sich früh einen einschenken lässt und nach dem Ausgleich durch Alexander Glembotzki (58.) ideenlos gen Schlusspfiff stolpert. Doch der TSV-Coach hofft auf die spielerischen Momente in seiner Mannschaft, die sie zumindest beim Auftakt zumeist vermissen ließ.

Autor:

Mariusch Pyka aus Marl

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