NRW CDU verweigert den Runden Tisch zur Schulpolitik

Endlich könnte es einen parteiübergreifenden Konsens zur Schulpolitik in NRW geben, da versagt sich die NRW-CDU diesem mit fadenscheiniger Ausrede. Wenn der CDU-Generalsekretär Oliver Wittke sich nur dann an diesen Tisch zu setzen will, wenn die demokratisch gewählten Volksvertreter der Linken ausgeschlossen werden, zeigt dies ein verfassungsverachtendes Demokratieverständnis. Die Wähler der Linkspartei sind für die CDU keine Bürger, die beim Schulkonsens und auch bei anderen Themen gehört und berücksichtigt werden sollen. Das „demokratische“ im Kürzel CDU scheint nur eine Farce wie wohl auch das „christliche“ zu sein

Autor:

Gerhard Kleefeld aus Moers

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