Kunstsammlung der Ruhrpreisträger*innen erweitert
Mülheimer Kunstmuseum MMKM MUSEUM MODERNE KUNST MÜLHEIM erweitert die Lankhorst-Sammlung in der Ruhrstraße 3

"Baltrum" Malerei aus dem Jahr 1962 des Ruhrpreisträgers Helmut Lankhorst im MMKM Museum Ruhrstaße 3 | Foto: MMKM - Museum Moderne Kunst Mülheim
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  • "Baltrum" Malerei aus dem Jahr 1962 des Ruhrpreisträgers Helmut Lankhorst im MMKM Museum Ruhrstaße 3
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Das junge private Mülheimer Kunstmuseum MMKM MUSEUM MODERNE KUNST MÜLHEIM erweitert die Lankhorst-Sammlung in der Ruhrstraße 3

Immer WECHSELAUSSTELLUNGEN und STÄNDIGE SAMMLUNG in der Villa Artis in der Ruhrstraße 3 in der Ruhrtalstadt Mülheim | Foto: MMKM - Museum Moderne Kunst Mülheim
  • Immer WECHSELAUSSTELLUNGEN und STÄNDIGE SAMMLUNG in der Villa Artis in der Ruhrstraße 3 in der Ruhrtalstadt Mülheim
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Nach dem Aufruf des Mülheimer Kunstvereins und Kunstfördervereins Rhein-Ruhr (KKRR) nach verschollenen Werken des umtriebigen Mülheimer Künstlers mit dem Kürzel "HL" zu forschen, konnte jetzt eine weitere Arbeit des Malers aus dem Jahr 1962 in der Ständige Sammlung des MMKM aufgenommen werden.  Im Jahr 1968 wurde Helmut Lankhorst mit dem Ruhrpreis ausgezeichnet, der ursprünglich nur für "Bildende Kunstschaffende" vorgesehen war.

Ölmalerei auf Leinwand aus dem Jahr 1955 von Helmut Lankhorst | Foto: MMKM - Museum Moderne Kunst Mülheim
  • Ölmalerei auf Leinwand aus dem Jahr 1955 von Helmut Lankhorst
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Nachdem Helmut Lankhorst 1930 sein Abitur ablegte, konnte er drei Jahre lang seiner künstlerischen Neigung nachgehen. Er besuchte die private Münchner Malschule „Die Form“ von Hein König und studierte danach an der dortigen Kunstakademie. Dem elterlichen Wunsch folgend begann er ab 1933 eine kaufmännische Lehre, um von 1936 bis 1939 im Familienbetrieb mit zu arbeiten, wodurch seine künstlerische Tätigkeit zurückgestellt werden musste.

"Kirmeswagen" Malerei des jungen Helmut Lankhorst aus dem Jahr 1949 | Foto: MMKM - Museum Moderne Kunst Mülheim
  • "Kirmeswagen" Malerei des jungen Helmut Lankhorst aus dem Jahr 1949
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„Unverhofft brachte ihm der Krieg, als Küstenwache in Norwegen, jene Stille, die er suchte. Mehrere Jahre war er in einem Felsenbunker stationiert, weit ab von jeder Siedlung. Die zwangsläufig entstandene Muße nutzte er bald zu Zeichnungen und Aquarellen. Vor allem die wechselnden Farbstimmungen beschäftigten ihn und eine Reihe Blätter mit eigenartigen charakteristischen Lichtverhältnissen zeugen von seiner genauen Beobachtung.

"Abendstilles Haff" , Feine Ölmalerei, datiert 1945 von Helmut Lankhorst, Schlossberg 16, Mülheim an der Ruhr | Foto: Ständige Sammlung im Museum MMKM - Ruhrstraße 3
  • "Abendstilles Haff" , Feine Ölmalerei, datiert 1945 von Helmut Lankhorst, Schlossberg 16, Mülheim an der Ruhr
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Diese Jahre der stillen Arbeit in Norwegen ließen in ihm den Entschluss reifen, weiter zu malen, komme was da wolle. Er reduzierte nach dem Kriege seine Mitarbeit in der Firma und setzte sein intensives Selbststudium fort“ 

Logo des Kunstsammlung der Ruhrpreisträger*innen | Foto: Designer Klaus Wiesel
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Über Helmut Lankhorst

Helmut Lankhorst | Foto: Archiv Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr
  • Helmut Lankhorst
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(05.08.1909 Mülheim an der Ruhr – 14.02.1979 ebd.):
Maler, Zeichner, Grafiker; 1930 Abitur; bis 1933 Kunststudium in der Malschule „Die Form“ (von Hein König, München) und an der Kunstakademie München; 1933-36 kaufmännische Lehre in Stettin; von dort aus Reisen durch Pommern und Ostpreußen; 1936-39 Mithilfe im väterlichen Geschäft; 1938 Heirat mit Hanna, geb. Pfitzner; 1939 als Marineoffizier im U-Boot, später als Küstenwache in Norwegen stationiert, während dieser Zeit weitere autodidaktische Beschäftigung mit der Kunst; seit 1946 neben der kaufmännischen Arbeit als freischaffender Maler tätig; Mitbegründer des Ruhrländischen Künstlerbundes; Mitglied im Westdeutschen Künstlerbund; 1947 Beteiligung an der „Großen Kunstausstellung Essen“ (Abteigebäude Essen-Werden); 1952 Preis für Grafik des Nationalen olympischen Komitees (Helsinki); 1968 Ruhrpreis für Kunst und Wissenschaft der Stadt Mülheim an der Ruhr; es entstanden zudem mehrere Arbeiten für ‚Kunst am Bau‘ (u.a. eine Metallplastik am Karl-Ziegler-Gymnasium in Mülheim a.d. Ruhr aus dem Jahr1958).

Einladungskarte zu einer Lankhorst-Ausstellung | Foto: Archiv Mülheimer Kunstverein KKRR
  • Einladungskarte zu einer Lankhorst-Ausstellung
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Literatur
Städtisches Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr (1969): Helmut Lankhorst zum 60. Geburtstag [Katalog zur Ausstellung vom 1. März bis 5. April 1969]; Carl Fabri
Ulbricht, Margitta (2011): Voller Experimentierfreude, in: WAZ (v. 04.08.2009)
„Allgemeines Künstlerlexikon“ (AKL), Onlineversion, Künstler-ID: 00225319

Internationale Kunstausstellung der XV. Olympischen Spiele 1952 in Helsinki

"Vorbildlich gestaltete Körper"

Am 08.07.1952 (alte Rechtschreibung!) schrieb DER SPIEGEL über Lankhorst:

„Ganze vier Monate dauerte es, bis dem Maler und Grafiker Helmut Lankhorst in Mülheim/Ruhr die Gewißheit zuteil wurde, daß er seine prallgefüllte Akte »Helsinki« endgültig weglegen kann. So lange hatte er von seiner Wohnung am Schloßberg 16 einen umfangreichen Briefverkehr über die Frage geführt, ob eines seiner Werke Chancen für die Aufnahme in die Internationale Kunstausstellung der XV. Olympischen Spiele 1952 in Helsinki habe.
Lankhorsts Frage war nicht unberechtigt. Im September 1950 hatte ihn das Nationale Olympische Komitee in Deutschland (NOK) aufgefordert, sich an einem »Grafischen Wettbewerb für die Olympischen Spiele 1952 in Helsinki« zu beteiligen. Als letzter Einsendetermin wurde der 1. Januar 1951 genannt.
Die Zeit verstrich, aber Helmut Lankhorst, der der abstrakten Kunstrichtung nahesteht, konnte sich mit dem sportlichen Thema nicht recht anfreunden. Erst auf das Drängen seiner Frau entwarf er gegen Jahresende ein paar Skizzen, von denen er eine zu einer getönten Federzeichnung ausarbeitete. Es waren bewegte, ineinander verschlungene Konturen von Menschen, wie er sie ähnlich schon einmal seinem zwölfjährigen Sohn auf die Schlafzimmertür gemalt hatte. Er nannte sie kurz »Sportler«.
Indes, das Blatt gefiel ihm nicht, er knüllte es zusammen und warf es weg. Als seine Frau es ihm aufgebügelt zurückgab, steckte er es zweimal gefaltet in einen Umschlag und schickte es zum letzten Einsendetag an das Nationale Olympische Komitee, Köln, Kaiser-Wilhelm-Ring 2-4. Es waren immerhin Preise für insgesamt 4000 DM zu gewinnen.
Verlockend war außerdem, daß laut NOK »die ausgezeichneten Werke dieses Wettbewerbs
... die Grundlage bilden für eine spätere endgültige Auswahl der Vertretung der schönen Künste Deutschlands bei den XV. Olympischen Spielen 1952 in Helsinki«. Die Jury bestand aus vier Vertretern des Nationalen Olympischen Komitees - darunter Professor Dr. Edwin Redslob, Professor der Freien Universität Berlin - und fünf Vertretern der bildenden Künste.
Nach fünf Wochen händigte der Geldbriefträger Helmut Lankhorst 200 DM aus. Dem Glückwunschschreiben des NOK-Präsidenten Karl Ritter von Halt entnahm er tags darauf, daß ihn die Jury unter zwanzig Preisträgern aus dem Bundesgebiet und Westberlin mit einem der vierten Preise ausgezeichnet hatte. Damit war seine Arbeit vom Nationalen Olympischen Komitee angekauft.
Der Erfolg inspirierte Helmut Lankhorst zu einer effektvollen neuen Technik: er zeichnete seine Grafiken fortan auf verknülltem Papier. Für ein Jahr sollte diese Extravaganz der einzige Berührungspunkt mit der olympischen Kunst bleiben; da las er im Januar 1952 in den Tageszeitungen, daß das Nationale Olympische Komitee in Verbindung mit dem Frankfurter Kunstverein für Ende April eine Ausstellung »Kunst und Sport« plane, an der sich alle Künstler in Deutschland beteiligen könnten. Ein Teil der Arbeiten solle dann in Helsinki gezeigt werden.
Obgleich er es eigentlich für überflüssig hielt, fragte Preisträger Helmut Lankhorst beim NOK Köln an: »Werden die damals prämiierten Blätter jetzt zwangsläufig in die geplante Frankfurter Ausstellung übernommen?«
Knapp und behördenmäßig kam die Antwort aus der deutschen NOK-Zentrale in München-Grünwald: er möge sich dieserhalb an den Ausstellungsleiter, Herrn Professor Dr. E. Redslob, Berlin-Dahlem, wenden.
Als aus Berlin jedoch keine Antwort kam, schrieb Lankhorst nach zwei Wochen Wartezeit an die Deutsche Olympische Gesellschaft in Frankfurt, für die er seine Frage - jetzt zum drittenmal - ausführlicher formulierte: »Würden Sie mir bitte mitteilen, ob diese seinerzeit prämiierten Arbeiten zwangsläufig in die beabsichtigte Frankfurter Ausstellung übernommen werden ... oder empfehlen Sie, weitere Blätter zur Jurierung nach dort einzureichen?«
Lankhorsts Frage war offenbar falsch verstanden worden, denn er stutzte, als er nach wiederum zwei Wochen die Antwort las: »Wir danken Ihnen für Ihr Angebot vom 16. 2. 1952.« Zuständiger Bearbeiter sei Prof. Dr. Redslob, Berlin-Dahlem, »wir haben daher Ihren Brief weitergeleitet, seine Beantwortung wird Herr Prof. Redslob selbst übernehmen.«
Drei Wochen wartete Lankhorst vergeblich. Inzwischen war es Mitte März geworden und die Frankfurter Ausstellung rückte näher. Da bekam er plötzlich einen Brief von einer Stelle, mit der er noch nicht korrespondiert hatte: der Frankfurter Kunstverein dankte ihm für seinen Brief vom 31. Januar 1952, den er zuerst an den Professor Redslob nach Berlin geschrieben hatte. Sonst stand da nur noch:
»Alle weiteren Einzelheiten bitten wir Sie aus beiliegendem Rundschreiben zu entnehmen.«
Was er damit sollte, war ihm nicht ganz klar: »Wir erlauben uns, Sie hiermit zur Beteiligung an obengenannter Ausstellung aufzufordern«, hieß es da. »Die Arbeiten ... müssen entweder einen sportlichen Vorgang zum Gegenstand bzw. zum Anlaß gehabt haben oder vorbildlich gestaltete männliche bzw. weibliche Körper darstellen, die in ihrem Aufbau und in ihrer Formprägung dem olympischen Gedanken einer Veredelung des Menschenleibes oder des Menschengesichtes durch gymnische sowie auch musische Bildung entsprechen.«
Obwohl er langsam die Geduld verlor, blieb Lankhorst höflich und schrieb noch einmal seinen Vers herunter: »Leider lassen Sie mich über den Hauptpunkt meiner an Prof. Dr. Redslob gerichteten Erkundigung vom 31. 1. 52 noch ganz im unklaren, nämlich über die Frage: werden die vor ca. einem Jahr im vorolympischen Wettbewerb für Grafik vom NOK prämiierten und damit angekauften Blätter zwangsläufig usw.«
Diesmal kam die Antwort schon am nächsten Tag, aber sie brachte Lankhorst aus der Fassung: der Frankfurter Kunstverein hatte keine Ahnung, daß schon einmal ein olympischer Kunstwettbewerb durchgeführt worden war. »Doch nehmen wir an, daß Arbeiten, die im Vorjahre im vorolympischen Wettbewerb prämiiert wurden, auch für unsere Olympia-Ausstellung in Frage kommen.« Langhorst möge also seine getönten Sportler getrost einsenden.
Hier holte Lankhorst tief Luft. Mit einer Emphase, in die er sich hineingesteigert hatte wie ein Schüler in die Monotonie des Beethoventhemas »Wut über den verlorenen Groschen«, wiederholte er seine Standardfrage zum letzten Male: »Meine nun schon so oft wiederholte Frage, 'kommen jene 1951 prämiierten Blätter (oder ein Teil von ihnen) zwangsläufig (d. h. ohne erneute Juryierung) in die Frankfurter Ausstellung?' vermögen auch Sie leider nicht bindend zu beantworten, sondern nur mit einem 'wir nehmen an'.«
Die Bitte, seine Sportler einzuschicken, finde er absurd. Er habe doch bereits ausdrücklich gesagt, daß sie im Besitz des NOK seien.
Die Gelegenheit zu einer persönlichen Spitze ließ sich Lankhorst jetzt nicht länger entgehen: »Auch kann mir nach all dem kaum übel genommen werden, wenn ich das Gefühl nicht loswerde, daß in dieser Organisation der 'Kunstolympiade' an irgendeiner Stelle der Wurm steckt ...«
Der Frankfurter Kunstverein war gar nicht böse: »Sie sind mit Ihrem ausführlichen Brief ... natürlich vollkommen im Recht. Wer an der ganzen Konfusion schuld ist, wissen wir von uns aus selbst nicht.« Dem inzwischen nach München-Grünwald umgesiedelten NOK habe man sogleich »entsprechende Vorhaltungen über dieses unverzeihliche Versäumnis« gemacht und um eine Liste der damals prämiierten Arbeiten gebeten.
Lankhorst: »Wenn das Nationale Olympische Komitee für einen Olympia-Wettbewerb 4000 DM an Preisen und schätzungsweise noch einmal die Hälfte an Unkosten ausgibt - schön! Aber wenn es dann ein Jahr später neues Geld für einen neuen Wettbewerb aufbringt und den alten stillschweigend unter den Tisch fallen läßt, dann ist das so gut wie zum Fenster hinausgeschmissen!« Ganz zu schweigen davon, daß den zwanzig Erstprämiierten nun die Chance genommen sei, ihre Arbeiten in Helsinki zu zeigen.
In seinen ruhigen Stunden vor der Staffelei hat Helmut Lankhorst eine Vermutung dafür gefunden, warum das NOK seinen ersten Wettbewerb heute verleugnen könnte: »Vielleicht war die Jury damals zu modern eingestellt.« Immerhin seien Professoren darunter gewesen wie Erich Heckel, der Mitbegründer des Expressionismus, oder Paul Klee-Spezialist Werner Haftmann. »Vielleicht kamen die Abstrakten zu gut weg, und dem NOK ist - angesichts der zwar amusischen, aber erheblich kompakteren Masse der Boxer, Fußballer und Sechstagerenner - bei seinem Kunstverständnis nicht mehr ganz wohl.«
Den nächsten Brief schrieb Frankfurt in einem persönlicheren Ton: Die Fragwürdigkeit der »Zusammenklitterung der Begriffe Kunst und Sport« sei evident. Das NOK habe zwar Unterlagen geschickt, sei aber auf den Verbleib der prämiierten Arbeiten mit keinem Wort eingegangen, worauf man noch einmal gemahnt habe.
Es vergingen Wochen. Dann endlich wußte der Grafiker Helmut Lankhorst, woran er war:
»Sehr geehrter Herr Lankhorst«, schrieb Frankfurt, »nach unserer Rückfrage beim NOK erhielten wir von dort die Nachricht, daß der derzeitige Aufbewahrungsort der im vorigen Jahr prämiierten und angekauften Blätter nicht ermittelt werden konnte (!). So bedauern wir außerordentlich, daß wir Ihre Arbeiten, welche wir von uns bereits für die Ausstellung vorgemerkt hatten, nicht zeigen können.
Mit besten Empfehlungen
Ihr Frankfurter Kunstverein.«

Wo die herausragenen Arbeiten Lankhorsts letztlich abgeblieben sind - ist bis heute nicht bekannt!

Autor:

Alexander Ivo Franz aus Mülheim an der Ruhr

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