Zehnter Weltspieltag in Mülheim
Zeit zum Spielen

Spiel und Spaß gibt es am Dienstag auf dem Spielplatz Auf dem Dudel.  | Foto: Walter Schernstein
  • Spiel und Spaß gibt es am Dienstag auf dem Spielplatz Auf dem Dudel.
  • Foto: Walter Schernstein
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Am Dienstag, 28. Mai, findet zum zehnten Mal der Weltspieltag in Mülheim statt: 2019 lautet das Motto: „Zeit zu(m) Spielen - Spielen überwindet Grenzen!". Von 15 bis 18 Uhr gibt es auf dem Spielplatz Auf dem Dudel (nähe Wasserbahnhof) ein buntes Programm.

Für die Kinder ist ein Spieleparcours mit vier unterschiedlichen Spielen vorbereitet. Seilchen springen, Gummitwist und mit Murmeln spielen ist dabei. Mit Spielekarten können die Kinder an den Stationen die Aufgaben erfüllen und erhalten anschließend einen kleinen Preis. Ein Stand am Weltspieltag wird über die Wichtigkeit des Draußen Spielens informieren. Als Gast kommt Hartmut Kremer mit seiner Gitarre und spielt Kinderlieder. Er lädt „Klein und Groß“ zum gemeinsamen Singen ein.

Es werden Kaffee, Kuchen und Getränke für Kinder und Erwachsene angeboten. (Bitte einen Trinkbecher mitbringen). Bei Dauerregen findet der Weltspieltag im Jugendzentrum Stadtmitte, Georgstraße 24, statt.

Organisiert wird der Weltspieltag in Mülheim von sieben Organisationen: dem Amt für Kinder, Jugend und Schule, AWO-Spielmobil, Centrum für bürgerschaftliches Engagement (CBE), Netzwerk der Generationen, Jugendzentrum Stadtmitte, ökumenisches Familienzentrum Kirchenhügel und Agenda-Büro. In diesem Jahr wird der Weltspieltag wieder durch den ABA Fachverband aus Dortmund - Offene Arbeit mit Kindern und Jugendlichen - unterstützt. Für das Fest wird das verbandseigene BEMIL (Bewegungs- und Ernährungsmobil) anreisen und eine Bewegungsbaustelle und Apfelschälmaschinen mitbringen.

Der Weltspieltag in Deutschland ist eine Initiative des Deutschen Kinderhilfswerkes sowie weiterer bundesweiter Träger und Initiativen, die im Bündnis „Recht auf Spiel“ zusammengeschlossen sind.Spielen wirkt sich positiv auf die Gesundheit und das Wohlbefinden aus – nicht nur bei den Kindern – deshalb sind auch die Eltern und Großeltern eingeladen sich durch das gemeinsame Spielen, von der Lebensfreude und Spontanität ihrer Kinder anstecken zu lassen, denn "Spielen überwindet Grenzen"!

Autor:

Sibylle Brockschmidt aus Mülheim an der Ruhr

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