Paradoxe Situation

Ein wenig paradox ist der Ausstieg aus dem Flughafen schon: Der Lärm würde zunehmen. Die mit Steuergeldern gebaute Infrastruktur im Wert von mehreren Millionen fiele dem Bagger zum Opfer. Das Gelände würde zur Freifläche, das ersteinmal unterhalten werden müsste. Von Schadenersatzforderungen, Fördermittelrückzahlungen und dem Wegfall von Gewerbesteuereinnahmen mal ganz zu schweigen. Die Idee, aufgrund knapper Kassen mit dem Flughafen Geld zu verdienen, findet aber derzeit keine Mehrheit.

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Autor:

Dirk-R. Heuer aus Hilden

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