DJK Ruhrwacht fordert mehr Nachhaltigkeit im Sport und beschließt die Initiative der LAG21 für mehr Nachhaltigkeit im Sport zu unterstützen

Die DJK Ruhrwacht hat auf ihrer diesjährigen Jahreshauptversammlung einstimmig beschlossen, die Initiative der LAG21 für mehr Nachhaltigkeit im Sport zu unterstützen.

Gemeinsam mit anderen Sportverbänden und –vereinen fordert die DJK Ruhrwacht eine stärkere Berücksichtigung des Sports in der Deutschen Nachhaltigkeitsstrategie. Sport ist Multiplikator und Motor für Nachhaltige Entwicklung und kann nachhaltiges Handeln vorleben. Sport kann auch durch eigene Beiträge zu allen zentralen Nachhaltigkeitsthemen, von sozialer Gerechtigkeit und Inklusion über Umweltschutz bis zur Klimaanpassung, viel leisten.

Eine Verankerung des Sports in der Deutschen Nachhaltigkeitsstrategie wäre ein wichtiger Schritt, um diese Funktionen des Sports zu stärken. Eine naturverträgliche Sportausübung liegt sowohl im Interesse und in der gesellschaftlichen Verantwortung des Sports als auch des Umwelt- und Naturschutzes.

Die Kanusportlerinnen und Kanusportler der DJK Ruhrwacht treiben seit 115 Jahren regelmäßig Sport in der Natur, weshalb sich der Verein auch als Vorreiter für Nachhaltigkeit im Sport in Mülheim versteht. So konnte der Verein z.B. auch den Stromverbrauch seit 2019 halbieren und den Gasverbrauch um 36 Prozent reduzieren und so einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz leisten.

Autor:

Lars Knappe aus Mülheim an der Ruhr

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