Lisas Welt: Heilloses Durcheinander

Während auf den Straßen Chaos herrschte, sah es in Mülheims Wäldern richtig idyllisch aus. | Foto: Jiri Kollmann
  • Während auf den Straßen Chaos herrschte, sah es in Mülheims Wäldern richtig idyllisch aus.
  • Foto: Jiri Kollmann
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Schon komisch, dass sich eine Stadt wie Mülheim oder gar ein Land wie Deutschland im 21. Jahrhundert von ein bisschen Schnee in die Knie zwingen lässt. Mal ehrlich: Wir können Brot in der Mikrowelle backen, schnurlos telefonieren, mit Elektroautos die Welt bereisen; sogar den Mond wollen wir schon erobert haben. Sobald aber die ersten Flocken vom Himmel fallen, bricht heilloses Durcheinander aus, nichts geht mehr. Dahin ist aller Fortschritt, wie Höhlenbewohner aus der Steinzeit verkriechen sich Männlein und Weiblein in ihren Behausungen. Ein gutes Beispiel dafür, dass nicht der Mensch die Oberhand über die Welt behält - auch wenn er anderes behaupten mag -, sondern noch immer Mutter Natur herrscht.

Autor:

Lisa Peltzer aus Oberhausen

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