Der Vorhang fällt: „Ein Mann, zwei Chefs“ in der Schlußkurve

Man gönnt sich nichts unter Ganoven. Foto: Walter Schermbeck
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Wer das aktuelle Programm des Backsteintheaters noch nicht gesehen hat, der sollte sich beeilen: Das 27. Programm der Großen Bühne des Backstein-Theaters wird noch drei Mal gespielt: am 21. Januar, 22. Januar und 28. Januar, jeweils um 19 Uhr im Großen Kasino des Evangelischen Krankenhauses.

Im britischen Ganovenmilieu geht es ein letztes Mal drunter und drüber: „Ein Mann, zwei Chefs“ ist ein komödiantisches Highlight mit musikalischen Einlagen unter Regie von Dr. Heribert Lochthove. Die Geschichte ist - wie es sich für eine Verwechslungskomödie gehört - herrlich kompliziert: Roscoe Crabbe, der für Pauline vorgesehene Ehemann, wird erschossen aufgefunden. Der kriminelle Brautvater Charly Clench muss kurzfristig umdisponieren und den Möchtegern-Schauspieler Alan als Schwiegersohn akzeptieren. Doch mitten auf der Verlobungsparty taucht der tot geglaubte Roscoe wieder auf.

Autor Richard Bean verlegte Carlo Goldonis Comedia dell’Arte-Stück „Diener zweier Herren“ aus dem 18. Jahrhundert in die 1960er Jahre und ins englische Seebad Brighton. Kostenlose Eintrittskarten gibt es unter Tel. 0208 309-2067 oder evkmh.de/kultur/grosse-buehne sowie an der Information in der Eingangshalle des EKM oder im Altstadt-Restaurant „Die Schatulle“, Muhrenkamp 7.

Im März steht wie immer die Premiere der neuen Produktion an. Sie heißt „FrauenZimmer“, so viel kann schon verraten werden, und spielt in der Präsidentensuite eines Luxushotels.

Autor:

Andrea Rosenthal aus Mülheim an der Ruhr

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