Erfolgreiche Ausstellung
500.000 Besucher im Gasometer kam aus Velbert

Apostolos Tsalastras, Kulturdezernent der Stadt Oberhausen (l.) begrüßte Torsten und Susanne Frenkel aus Velbert. Ebenso Jeanette Schmitz, Geschäftsführerin der Gasometer Oberhausen GmbH (2.v.r.) und  Nils Sparwasser, Abteilungsleiter am Earth Observation Center des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (r.). | Foto: Gasometer
  • Apostolos Tsalastras, Kulturdezernent der Stadt Oberhausen (l.) begrüßte Torsten und Susanne Frenkel aus Velbert. Ebenso Jeanette Schmitz, Geschäftsführerin der Gasometer Oberhausen GmbH (2.v.r.) und Nils Sparwasser, Abteilungsleiter am Earth Observation Center des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (r.).
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Die Ausstellung „Das zerbrechliche Paradies“ hat die magische Marke von einer halben Million Besuchern geknackt. Und das bedeutet, dass mittlerweile 500.000 Menschen die im Raum schwebende Erdkugel bestaunt, sich an den großformatigen Fotografien, Hologrammen und Exponaten erfreut und dabei auch viel Neues über ihren Heimatplaneten gelernt haben.

Als die aus Velbert stammende Susanne Frenkel ihr Ticket kaufte, ahnte sie noch gar nichts von ihrem Glück. Am vergangenen Donnerstag wollte sie, gemeinsam mit ihrem Mann Torsten, ganz entspannt die Ausstellung „Das zerbrechliche Paradies“ besuchen und war plötzlich die 500.000 Besucherin. Zu diesem besonderen Anlass wurde Susanne Frenkel von Nils Sparwasser, Abteilungsleiter am Earth Observation Center des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt, Apostolos Tsalastras, Kulturdezernent der Stadt Oberhausen und von der Geschäftsführerin der Gasometer Oberhausen GmbH, Jeanette Schmitz, mit einem großen Blumenstrauß persönlich begrüßt.

Die überwältigenden Gästezahlen des beliebten Industriedenkmal sind auch der aktuellen Ausstellung „Das zerbrechliche Paradies“ zu verdanken: „Unsere Schau nimmt mit auf eine Reise durch die Geschichte unseres Planeten, wie sie noch nie zu sehen war. Auf drei Etagen präsentieren wir in einem einmaligen Rundgang die unvergleichliche Schönheit unserer Welt, dokumentieren jedoch auch die Fragilität des Planeten. Denn der rasant fortschreitende Klimawandel betrifft uns alle und kommt in Form von Waldbränden, Flutkatastrophen und Hitzewellen immer näher.“ erklärt Jeanette Schmitz.

Autor:

Karin Dubbert aus Oberhausen

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