Vier schönste Töchter der Stadt
Traditionsveranstaltung kehrt nach zwei Jahren Zwangspause zurück

Würdige Vertreter der vier schönsten Töchter der Stadt: Bild (v.l.n.r.): Christian Basler (Vorstand evo), Andreas Kußel (Geschäftsführung WBO), Julia Hadrossek (Geschäftsführung WBO), Uwe Achterfeld (Prokurist STOAG), Timm Dolezych (Vorstand evo) und Thomas Gäng (Vorstand Stadtsparkasse Oberhausen).

 | Foto: Stadtsparkasse
  • Würdige Vertreter der vier schönsten Töchter der Stadt: Bild (v.l.n.r.): Christian Basler (Vorstand evo), Andreas Kußel (Geschäftsführung WBO), Julia Hadrossek (Geschäftsführung WBO), Uwe Achterfeld (Prokurist STOAG), Timm Dolezych (Vorstand evo) und Thomas Gäng (Vorstand Stadtsparkasse Oberhausen).

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  • hochgeladen von Karin Dubbert

Nach zwei Jahren coronabedingter Zwangspause war es endlich wieder soweit: Die vier schönsten „Töchter“ der Stadt Oberhausen, STOAG, WBO, evo und Stadtsparkasse, luden kürzlich wieder Gäste aus Politik, Gesellschaft und Brauchtum in die Bushalle der Stoag zum nunmehr 22. Prinzenempfang ein.

Rund 500 Gäste feierten ausgelassen zu einem unterhaltsamen und bunten Programm voller Musik- und Tanzeinlagen, launiger Redebeiträge und Ordensverleihungen.

Auch Stadtprinz Rainer I., das Kinderprinzenpaar Jaden I. und Finja I. sowie das Dreigestirn der KG Dampf drauf ließen sich das närrische Treiben nicht entgehen.

Für einen Sonderprogrammpunkt sorgte in diesem Jahr die Stadtsparkasse Oberhausen: Das traditionelle Prinzenaufwiegen, das sonst im Rahmen einer separaten Veranstaltung stattfand, war erstmalig und einmalig in das Programm des Prinzenempfangs eingebunden. Prinz Rainer I. nahm samt Gefolge, Kinderprinzenpaar und Dreigestirn auf dem Prinzenthron Platz und wurde mit süßem „Gold“ aufgewogen – 50 Kilogramm Goldmünzen für die Karnevalszüge brachten die Jecken auf die Waage.

Mit Hilfe der bekannten Aktion „Dezibelle für Kamelle“ sammelten die vier Unternehmen weiteres Wurfmaterial für die Karnevalsumzüge der Tollitäten: Insgesamt drei Mal rief man die geladenen Gäste im Rahmen einer „Rakete“ auf, den Schallpegel mit reichlich Applaus, Trillerpfeifen und anderen Krachmachern in die Höhe zu treiben. Die erreichte Lautstärke wurde im Anschluss in Kamelle aufgewogen. stolze 10 Zentner Kamelle kamen zusammen.

Durch zahlreiche Spenden der Gäste und Gastgeber kamen insgesamt fantastische 112 Zentner zusammen. Die vier schönsten Töchter stocken die Spende auf 120 Zentner auf.

Autor:

Karin Dubbert aus Oberhausen

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