Darmkrebsvorsorge

Beiträge zum Thema Darmkrebsvorsorge

Ratgeber
Matthias Blase, Chefarzt für Allgemein- und Viszeralchirurgie. | Foto: EvK
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Darmkrebs vorbeugen
Telefonsprechstunde mit Experten des EvK Witten

Vorsorgeuntersuchungen sind der beste Ansatz, um bösartige Erkrankungen rechtzeitig zu bemerken und frühzeitig zu behandeln. So verhält es sich auch mit Darmkrebs. Um das Bewusstsein der Menschen dafür zu schärfen, bietet das evangelische Krankenhaus Witten (EvK) am morgigen Donnerstag, 11. März, in der Zeit von 16 bis 18 Uhr eine Telefonsprechstunde dazu an. Drei Experten widmen sich den Fragen. Der Darm ist das Hochleistungsorgan des Körpers. Daher müssen die Menschen sich gut um ihn kümmern:...

  • Witten
  • 09.03.21
Ratgeber
Holger Beier, Chefarzt der Klinik für Innere Medizin im Allgemeinen Krankenhaus Hagen. | Foto: AKH

Ruft ihn an!
Vorsorge ist besser als Nachsorge: Spezialisten zum Thema Darmkrebsvorsorge am 10. Dezember fragen

Vorsorge ist besser als Nachsorge – das gilt insbesondere bei Darmkrebs, denn der ist im Gegensatz zu vielen anderen Krebsarten bei frühzeitiger Entdeckung heilbar. Das Allgemeine Krankenhaus Hagen erreichten Anfang November so viele Anfragen zum Thema „Darmkrebsvorsorge – was ist zu beachten?“, dass sich die Spezialisten entschlossen haben, im Rahmen des AKH-Expertentelefons einen zweiten Termin anzubieten. So erreichen interessierte Anrufer am Donnerstag, 10. Dezember, noch einmal Dr. med....

  • Hagen
  • 09.12.20
Ratgeber
Dass Männer Vorsorgemuffel sind, ist hinlänglich bekannt. Doch auch Frauen in Dortmund nutzen immer seltener die Krebsfrüherkennungsuntersuchungen. | Foto: AOK/hfr.

Nicht nur Männer sind Vorsorgemuffel: Nutzung der Krebs-Früherkennung rückläufig

Krebs ist bei Männern und Frauen in Dortmund nach Herz-Kreislauf-Erkrankungen die häufigste Todesursache. Umso verwunderlicher ist es, dass das Angebot zur Krebs-Früherkennung nur so wenig genutzt wird. Das bestätigt eine Auswertung der AOK NORDWEST. Danach war 2017 in Dortmund nicht einmal jeder fünfte Mann über 45 Jahren (19,7 Prozent) bei der Krebsvorsorge. In 2016 waren es noch 20,2 Prozent. Auch bei den Frauen ist ein Rückgang zu beobachten. In 2017 waren nur 40,4 Prozent der Frauen ab dem...

  • Dortmund-Süd
  • 17.08.18
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