Darmkrebsvorsorge

Beiträge zum Thema Darmkrebsvorsorge

Ratgeber

GesundheitsForum Oberhausen kostenfreier Vortrag
Früherkennung rettet Leben

Darmkrebs ist noch immer die zweithäufigste Krebserkrankung in Deutschland. Die Kosten für Untersuchungen zur Vorsorge, wie einer Darmspiegelung, werden zwar von den Krankenkassen übernommen, dennoch werden diese Angebote noch immer nicht ausreichend in Anspruch genommen. Im Darmkrebsmonat März steht daher die Aufklärung an erster Stelle. Im Rahmen des AMEOS GesundheitsForums Oberhausen findet am Dienstag, 26.3.24 ab 17:30 Uhr in der Cafeteria des AMEOS Klinikums St. Clemens Oberhausen,...

  • Oberhausen
  • 25.03.24
  • 1
Ratgeber

Früherkennung rettet Leben
Infostand auf dem Sterkrader Wochenmarkt zum Thema Darmkrebs

Darmkrebs ist noch immer die zweithäufigste Krebserkrankung in Deutschland. Die Kosten für Untersuchungen zur Vorsorge, wie einer Darmspiegelung, werden zwar von den Krankenkassen übernommen, dennoch werden diese Angebote noch immer nicht ausreichend in Anspruch genommen. Im Darmkrebsmonat März steht daher die Aufklärung an erster Stelle. Darmkrebsexperten des AMEOS Klinikums St. Clemens Oberhausen informieren gemeinsam mit dem Bereich Gesundheit der Stadt Oberhausen und der hiesigen...

  • Oberhausen
  • 14.03.24
  • 1
Ratgeber
Die Vertreter des Magen-Darm-Zentrums Rheinhausen laden interessierte Bürgerinnen und Bürger zum Darmforum „im Kampf gegen den Darmkrebs“ am 25. März 2024 in den Behlau-Saal des Johanniter-Krankenhauses Rheinhausen ein. (Bild: S. Kalkmann)

Im Kampf gegen Darmkrebs
Darmkrebs – Experten informieren über Vorsorge bis hin zur Behandlung

An Darmkrebs erkranken in Deutschland jährlich rund 60.000 Menschen. In den meisten Fällen müsste dieser erst gar nicht entstehen, wenn die Vorsorgekoloskopie von den Bürgerinnen und Bürgern in Anspruch genommen würde. Wird er jedoch früh erkannt, bietet die Medizin gute Behandlungsmöglichkeiten. Die Experten des Magen-Darmzentrums Rheinhausen laden Interessierte zum Darmforum „im Kampf gegen Darmkrebs“ am Montag, 25.03.2024 ein. Der März ist bundesweit der Darmkrebsmonat. Dieser steht für...

  • Duisburg
  • 05.03.24
  • 1
LK-Gemeinschaft

Patientenforum „Darmkrebs“

Informationsveranstaltung am 29. November 2023 im Augustinushaus Am Mittwoch, 29. November 2023 von 17 bis 19 Uhr findet im Augustinushaus (Ahstraße 7, 45886 Gelsenkirchen) das Patientenforum „Darmkrebs“ statt. Im Verlauf dieser Informationsveranstaltung informieren Expertinnen und Experten aus dem Marienhospital Gelsenkirchen und aus dem Strahlentherapiezentrum Emscher-Lippe zum Thema Darmkrebs und stehen anschließend für die Beantwortung von themenbezogenen Fragen zur Verfügung. Im Rahmen der...

  • Gelsenkirchen
  • 21.11.23
  • 1
Ratgeber
Prof. Dr. Metin Senkal, Chefarzt der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Plastische Chirurgie des Marien Hospital Witten (3. v.l.) und weitere Experten informierten Patienten zum Thema Darmkrebs. | Foto: St. Elisabeth Gruppe

Der richtige Umgang mit Darmkrebs – Experten des Marien Hospital Witten informierten bei Patientenveranstaltung

Darmkrebs ist eine der häufigsten Krebserkrankungen bei Männern und Frauen. Durch Fortschritte in der Früherkennung und Therapie ist die Zahl der Erkrankungen in den letzten Jahren gesunken. Experten des Marien Hospital Witten informierten am Donnerstag, dem 26.10.2023, Patienten und Interessierte während der Patientenveranstaltung „Darmkrebs – vorbeugen und heilen“ über die Erkrankung und über verschiedene Möglichkeiten zur Vorsorge und Behandlung. Für die Teilnehmer der Patientenveranstaltung...

  • Witten
  • 27.10.23
Ratgeber
Dr. Axel Döhrmann, Chefarzt der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie und Leiter des Darmkrebszentrums im AMEOS Klinikum St. Clemens Oberhausen | Foto: AMEOS

GesundheitsForum Oberhausen kostenfreier Vortrag
Darmkrebs: Früherkennung und aktuelle Behandlungsmethoden

Darmkrebs ist noch immer die zweithäufigste Krebserkrankung in Deutschland. Obwohl die Krankenkassen die Kosten für Vorsorgeuntersuchungen übernehmen, werden die Angebote zu wenig in Anspruch genommen. Frühzeitig behandelte Krebsgeschwüre haben eine gute Heilungschance. Daher sollten Beschwerden wie starke Unterbauchschmerzen, unregelmäßiger Stuhlgang oder starke Gewichtsabnahme ernst genommen werden In seinem Vortrag am Donnerstag, 21. September um 17.30 Uhr erläutert Dr. Axel Döhrmann,...

  • Oberhausen
  • 18.09.23
  • 1
Ratgeber
Das Team um Dr. Axel Döhrmann, Chefarzt der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie und Leiter des Darmkrebszentrums (li. im Bild)  und Oberarzt Dr. Christian Fechner, hat damit erneut bewiesen, dass alle Qualitätsanforderungen der Deutschen Krebsgesellschaft e.V. erfüllt werden.
 | Foto: AMEOS Oberhausen

Erneut Zertifiziert
Darmkrebszentrum im AMEOS Klinikum St. Clemens Oberhausen erneut zertifiziert

Das etablierte Darmkrebszentrum im AMEOS Klinikum St. Clemens Oberhausen wurde kürzlich erfolgreich nach DIN EN ISO 9001:2008 rezertifiziert und trägt damit weiterhin das Qualitätssiegel „zertifiziertes Darmkrebszentrum der Deutschen Krebsgesellschaft“. In einem Kompetenznetzwerk aus mehreren Disziplinen und Fachärzten werden Patienten mit Darm- und Enddarmkrebs von der Diagnose über die Therapie bis hin zur Nachsorge medizinisch professionell begleitet und therapiert. Das Team um Dr. Axel...

  • Oberhausen
  • 27.07.23
Ratgeber

Darmkrebs Monat März
Darmkrebs: Früherkennung und aktuelle Behandlungsmethoden im zertifizieren Darmkrebszentrum

Darmkrebs ist noch immer die zweithäufigste Krebserkrankung in Deutschland. Obwohl die Krankenkassen die Kosten für Vorsorgeuntersuchungen übernehmen, werden die Angebote zu wenig in Anspruch genommen. Immer häufiger begeben sich Patienten mit fortgeschrittenen Tumorstadien in ärztliche Behandlung. Beschwerden wie starke Unterbauchschmerzen, unregelmäßiger Stuhlgang, Blut im Stuhl, starke Gewichtsabnahme sollten aber ernst genommen werden – da frühzeitig behandelte Krebsgeschwüre eine gute...

  • Oberhausen
  • 17.03.23
Kultur
Für eine anschauliche Erklärung, wie sich Patienten eine Darmspiegelung vorstellen können, dient auch der Blick mit dem hochauflösenden Endoskop in eine Paprika. Die Profis des Magen-Darm-Zentrums im Johanniter Krankenhaus Rheinhausen laden interessierte Bürger am 24. März 2023 um 17.00 Uhr zu einem Patientenforum zum Thema „Darmkrebsvorsorge – denke heute schon an morgen“ ein.  | Foto: Sandra Kalkmann

Besser mal reingeguckt
Warum die Darmkrebsvorsorge so wichtig ist!

Der März steht bundesweit im Zeichen der Darmkrebsprävention. Als eine der häufigsten bösartigen Erkrankungen und dies nicht nur in Deutschland sondern weltweit, hat das Thema Darmkrebs auch bei den Johannitern einen hohen Stellenwert. Somit laden die Vertreter des Magen-Darm-Zentrums des Johanniter Krankenhauses Rheinhausen (Darmzentrumsleiter Dr. med. Alexander Meyer und die Chefärztin der Gastroenterologie Roya Tahriri-Amlashi) interessierte Bürger am Freitag, 24. März 2023 zu einem...

  • Duisburg
  • 16.03.23
  • 1
Ratgeber
In diesem Papier steckt viel Arbeit. Das Foto zeigt v.l. Dr. Barbara Strey (Chefärztin Gastroenterologie), Dr. Norbert Hennes (Chefarzt Viszeralchirurgie und Leiter des Darmkrebszentrums) und PD Dr. Götz Ulrich Grigoleit (Chefarzt Onkologie und Hämatologie) mit der offiziellen Zertifizierungsurkunde.
Foto: Helios / Daniel Sadlowski

Helios: Darmkrebszentrum mit höchster Auszeichnung
Unermüdlicher Einsatz vieler Menschen

Das Darmkrebszentrum an der Hamborner Helios St. Johannes Klinik ist von der Deutschen Krebsgesellschaft zertifiziert worden. Sie bescheinigt dem Hamborner Standort eine besonders hohe Qualität bei der Behandlung von PatientInnen mit Darmtumoren. Verbreitet, aber oft heilbar, ist Darmkrebs mit rund 70 000 Neuerkrankungen jährlich eine der häufigsten Tumorarten in Deutschland. Die Zertifizierungskommission der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG) hat sich daher zum Ziel gesetzt, hochspezialisierte...

  • Duisburg
  • 11.09.22
Ratgeber
Der Blick ins Innere veranschaulicht durch ein begehbares Darmmodell, welches die Johanniter bei ihren zahlreichen Patientenveranstaltungen zur Aufklärungsarbeit der Bevölkerung genutzt haben. Die Darmkrebsvorstufe „Polyp“ wird in der Regel direkt bei der Darmspiegelung abgetragen – und dies ganz schmerzfrei!
Bildquelle: S. Kalkmann
2 Bilder

Darmkrebsmonat März
Vorsorge bringt dich nicht um - Darmkrebs schon

Der März steht zum 21. Mal bundesweit im Zeichen der Darmkrebsprävention. Das diesjährige Motto der Stiftung Lebensblicke, einer Stiftung zur Früherkennung von Darmkrebs, lautet: „Vorsorge bringt dich nicht um - Darmkrebs schon". Das Johanniter-Krankenhaus Rheinhausen ruft deshalb zu regelmäßigen Vorsorgeuntersuchungen auf – auch und gerade in der Corona-Pandemie. Als eine der häufigsten bösartigen Erkrankungen in Deutschland hat das Thema Darmkrebs auch bei den Johannitern einen hohen...

  • Duisburg
  • 01.03.22
LK-Gemeinschaft

Virtuelle Patientenveranstaltung zum Thema "Darmkrebs"
Nicht nur im Fußball führt Teamarbeit zum Erfolg...

Unter dem Motto „Teamarbeit im Darmkrebszentrum Dinslaken Niederrhein “ findet am Mittwoch, 20. Oktober, ab 17 Uhr eine virtuelle Patientenveranstaltung rund um die Themen, Vorsorge und Behandlung von Darmkrebs, statt. Darmkrebs ist bei Frauen und Männern eine häufige Krebserkrankung. In Deutschland erkranken nach Angaben des Robert Koch-Instituts pro Jahr jeweils rund 35.000 Männer und 30.000 Frauen daran. Um Menschen, die an Darmkrebs erkrankt sind, möglichst optimal behandeln zu können,...

  • Dinslaken
  • 17.10.21
LK-Gemeinschaft

Darmkrebs: Früh erkannt - heilbar!

Telefonaktion mit Chefärzten aus dem Sankt Marien-Hospital Buer Unser Darm ist ein wichtiger Teil des Verdauungs- und des Immunsystems. Der zweithäufigsten Tumorerkrankung bei Frauen und Männern, dem Darmkrebs, widmen sich die Chefärzte des Sankt Marien-Hospitals Buer Dr. med. Evangelos Efthimiadis (Klinik für Innere Medizin, Gastroenterologie/Hepatologie, Diabetologie, konservative Kardiologie und Intensivmedizin) und Dr. med. Ioannis Dimitriou (Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie) mit...

  • Gelsenkirchen
  • 22.04.21
Ratgeber
Gemeinsam für die Sache - Mediziner und Mitarbeitervertreter des Johanniter-Krankenhauses Rheinhausen. Chefärztin der Gastroenterologie Roya Tahriri-Amlashi, Mitarbeitervertreter (MAV) Rainer Glienke und Andrea Mogendorf und Chefchirurg und Leiter des Magen-Darm-Zentrums Dr. Alexander Meyer. | Foto: S. Kalkmann

Chirurgen schlagen Alarm
Rückläufigen Arztbesuche während der Pandemie

Doppelter Appel: Zwar befinde man sich im März immer noch im bundesweiten Darmkrebsmonat, welcher auf die Notwendigkeit der Vorsorgekoloskopie, sprich der Darmkrebsvorsorge, hinweist, doch unabhängig von dieser Präventionskampagne, gibt die durch die Pandemie steigende Zahl der rückläufigen Arztbesuche genügend Anlass zum weiteren Appell, wenn nicht sogar in aller Deutlichkeit ausgedruckt, einen erneuten Warnschuss. Denn auch die Chirurgen schlagen Alarm, dass die Bürger aus Angst vor einer...

  • Duisburg
  • 06.04.21
Ratgeber
Nimmt an der Telefonaktion teil: Dr. Norbert Hennes ist Chefarzt der Allgemein-, Viszeral- und Minimal-Invasiven Chirurgie am Helios Klinikum Duisburg und ein ausgewiesener Spezialist auf dem Gebiet der minimal-invasiven Bauch- und Tumorchirurgie.
Fotos: Helios
3 Bilder

Helios Telefonaktion zum Thema Darmkrebs am Donnerstag
Auch in Pandemiezeiten ist Vorsorge lebenswichtig

Darmkrebs zählt in Deutschland zu den häufigeren Krebserkrankungen, rund 25.000 Menschen sterben jedes Jahr daran. Die Zahl der Neuerkrankungen pro Jahr ist so hoch wie in kaum einem anderen Land. Viel zu viele Fälle werden erst in einem fortgeschrittenen Stadium entdeckt. Dabei müsste es gar nicht erst so weit kommen, denn kaum eine Tumorerkrankung zeigt besser, welch großen Wert Prävention und Frühdiagnostik in der Medizin haben können. Bei etwa 90 Prozent aller Fälle entsteht Darmkrebs...

  • Duisburg
  • 16.03.21
Ratgeber
Matthias Blase, Chefarzt für Allgemein- und Viszeralchirurgie. | Foto: EvK
3 Bilder

Darmkrebs vorbeugen
Telefonsprechstunde mit Experten des EvK Witten

Vorsorgeuntersuchungen sind der beste Ansatz, um bösartige Erkrankungen rechtzeitig zu bemerken und frühzeitig zu behandeln. So verhält es sich auch mit Darmkrebs. Um das Bewusstsein der Menschen dafür zu schärfen, bietet das evangelische Krankenhaus Witten (EvK) am morgigen Donnerstag, 11. März, in der Zeit von 16 bis 18 Uhr eine Telefonsprechstunde dazu an. Drei Experten widmen sich den Fragen. Der Darm ist das Hochleistungsorgan des Körpers. Daher müssen die Menschen sich gut um ihn kümmern:...

  • Witten
  • 09.03.21
Ratgeber
Kamener Fachärzte klären über Risiken und Chancen auf. | Foto: pixabay

Darmaktionstag mit Online-Angeboten
Kamener Fachärzte klären auf über Risiken und Chancen

Einen Monat lang werben Dr. Kai Wiemer, Chefarzt der Klinik für Gastroenterologie am Hellmig-Krankenhaus Kamen und Regionalbeauftragter für die Stiftung Lebensblicke, sowie weitere medizinische Experten für Darmkrebsvorsorge. Am Samstag, 6. März stellen sich ab 13.30 Uhr lokale Gesundheitsexperten der Fachklinik und aus örtlichen Arztpraxen in gleicher Weise zum Gespräch. Hier warten Online-Vorträge rund um das Thema Darmkrebs und Gelegenheiten zum Chat. Unterstützt wird Dr. Kai Wiemer von...

  • Kamen
  • 05.03.21
Ratgeber
Foto: Foto: pixabay

Krebsberatung in Duisburg
Angst vor der Darmkrebsvorsorge

Jährlich sterben in Deutschland über 24.000 Menschen an den Folgen einer Darmkrebserkrankung. Dabei könnten die meisten Darmkrebsfälle durch Vorsorge und Früherkennung verhindert oder geheilt werden. Leider gehen viel zu wenige Frauen und Männer zur Darmkrebsvorsorge, vermutlich aus Angst. Deshalb lautet das diesjährige Motto des von der Felix Burda Stiftung ausgerufenen Darmkrebsmonats „Präventiophobie: Wenn die Angst vor der Vorsorge größer ist als die Angst vor dem Krebs“. Gegen die Angst...

  • Duisburg
  • 02.03.21
Ratgeber
Holger Beier, Chefarzt der Klinik für Innere Medizin im Allgemeinen Krankenhaus Hagen. | Foto: AKH

Ruft ihn an!
Vorsorge ist besser als Nachsorge: Spezialisten zum Thema Darmkrebsvorsorge am 10. Dezember fragen

Vorsorge ist besser als Nachsorge – das gilt insbesondere bei Darmkrebs, denn der ist im Gegensatz zu vielen anderen Krebsarten bei frühzeitiger Entdeckung heilbar. Das Allgemeine Krankenhaus Hagen erreichten Anfang November so viele Anfragen zum Thema „Darmkrebsvorsorge – was ist zu beachten?“, dass sich die Spezialisten entschlossen haben, im Rahmen des AKH-Expertentelefons einen zweiten Termin anzubieten. So erreichen interessierte Anrufer am Donnerstag, 10. Dezember, noch einmal Dr. med....

  • Hagen
  • 09.12.20
Ratgeber
Dr. Karlheinz Lüdtke, ärztlicher Direktor des Johanniter-Krankenhauses Rheinhausen, warnt vor "aufgeschobenen Notfällen". | Foto: S. Kalkmann

Krankheiten lassen sich nicht durch Corona-Pandemie stoppen
Ohne Angst ins Krankenhaus

In fast allen deutschen Kliniken ist sowohl die Anzahl der Patienten, die sich einem geplanten Eingriff oder einer Untersuchung unterziehen, als auch die Zahl der akuten Notfälle drastisch zurückgegangen. Dabei sind Vorsorgeuntersuchungen und Behandlungen regulär möglich. „Die Patienten vermeiden aus Angst vor einer Corona-Infektion die Kliniken und Ambulanzen“, vermutet der ärztliche Direktor des Johanniter-Krankenhauses, Dr. Karlheinz Lüdtke. „Dabei sind alle Bereiche innerhalb der Klinik,...

  • Duisburg
  • 01.05.20
Ratgeber
Dr. Hansulfert Segendorf, Chefarzt für Innere Medizin(l.) und Dr. Christiaan Hildebrand, Chefarzt für Allgemein- und Viszeralchirurgie.  | Foto: Foto: St. Martinus Krankenhaus

Zum 19. Mal steht der März in Langenfeld im Zeichen der Darmkrebsvorsorge
"Vorsorge ist wichtig"

 „Bei Darmkrebs bietet die Früherkennung große Heilungschancen“, erklärt Dr. Hansulfert Segendorf, Chefarzt der Inneren Medizin am St. Martinus Krankenhaus in Langenfeld. Darmkrebs ist die zweithäufigste Krebserkrankung, an der in Deutschland jährlich mehr als 60.000 Menschen erkranken. Aus diesem Grund übernehmen die gesetzlichen Krankenkassen die Kosten für diverse Früherkennungsmaßnahmen, zum Beispiel eine Darmspiegelung bei Männern ab 50 Jahren und bei Frauen ab 55 Jahren. Allerdings...

  • Langenfeld (Rheinland)
  • 19.03.20
LK-Gemeinschaft
Die „Darmgesund in Moers“ -Kampagne ist eine gelungene Kooperation zwischen den beiden Krankenhäusern Bethanien und St. Josef sowie der Praxis Dr. Purrmann. Den neuen Kampagnen-Bus präsentierten vl. Ralf H. Nennhaus,  Dr. Hans-Reiner Zachert,  Prof. Dr. Ralf Kubitz, Dr. Karen Harmsen,   Dr. Christoph Vogt und Dr. Ralf Engels.

Kampagne „Darmgesund in Moers“ ist ein großer Erfolg
„Komma zur Vorsorge!“

„Komma zur Vorsorge!“ Dieser Satz hat sich bei Bürgern aus Moers und Umgebung eingeprägt. Seit vier Monaten läuft die Gemeinschaftskampagne „Darmgesund in Moers“ der beiden Krankenhäuser Bethanien und St. Josef und der Praxis Dr. Purrmann. Und das mit großem Erfolg! Nach 25 Veranstaltungen, die bisher stattfanden, gaben die Akteure nun Zahlen und Fakten bekannt, die sich sehen lassen können. „Das Echo war und ist super! Die Vorsorgekampagne hat gefruchtet“, freut sich Ralf H. Nennhaus,...

  • Moers
  • 28.07.19
Ratgeber
Die schluckbare Videokapsel kann den Verdauungstrakt von innen fotografieren. LK-Foto: Christan Kolb

Verschluckbare Kapselkamera sendet Bilder des Dünndarms
Hellmig Krankenhaus: Reise ins Innere des Körpers

Darmkrebs macht vielen Menschen Angst. Jedes Jahr sterben in Deutschland ungefähr 27.000 Menschen an den Folgen. Mit der sogenannten "Kapsel-Endoskopie" soll ein Teil der Untersuchung im Hellmig Krankenhaus einfacher werden. Gastroenterologe Chefarzt Dr. Wiemer setzt ab sofort bei Dünndarmspiegelungen eine verschluckbare Kamera ein, die Bilder aus dem Inneren des Körpers sendet. Und das klingt fast nach Science Fiction: Der Patient schluckt eine Kapsel von der Größe einer Vitamintablette. Diese...

  • Kamen
  • 23.01.19
  • 1
Ratgeber
Dass Männer Vorsorgemuffel sind, ist hinlänglich bekannt. Doch auch Frauen in Dortmund nutzen immer seltener die Krebsfrüherkennungsuntersuchungen. | Foto: AOK/hfr.

Nicht nur Männer sind Vorsorgemuffel: Nutzung der Krebs-Früherkennung rückläufig

Krebs ist bei Männern und Frauen in Dortmund nach Herz-Kreislauf-Erkrankungen die häufigste Todesursache. Umso verwunderlicher ist es, dass das Angebot zur Krebs-Früherkennung nur so wenig genutzt wird. Das bestätigt eine Auswertung der AOK NORDWEST. Danach war 2017 in Dortmund nicht einmal jeder fünfte Mann über 45 Jahren (19,7 Prozent) bei der Krebsvorsorge. In 2016 waren es noch 20,2 Prozent. Auch bei den Frauen ist ein Rückgang zu beobachten. In 2017 waren nur 40,4 Prozent der Frauen ab dem...

  • Dortmund-Süd
  • 17.08.18
  • 1
  • 2
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