Flüchtlingswelle

Beiträge zum Thema Flüchtlingswelle

Politik
Balves Bürgermeister Hubertus Mühling mit einem Grußwort zum Jahreswechsel. | Foto: Stadt Balve

Balves Bürgermeister Hubertus Mühling
Grußwort zum Jahreswechsel

Balve. Balves Bürgermeister Hubertus Mühling richtet sich mit einem Grußwort zum Jahreswechsel an die Bürger der Stadt: "„Putin, Corona und der ganz normale Wahnsinn“ Diese Überschrift las ich dieser Tage in einer Zeitung und dachte bei mir, treffender könnte man dieses Jahr 2022 nicht beschreiben. Was war das für ein Jahr dieses 2022. Wir alle dachten am Jahresanfang, dass wir die Pandemie so langsam hinter uns lassen können und in ein „normales“ Jahr gehen würden. Das wurde mit dem...

  • Balve
  • 30.12.22
Politik
Buchcover, Buchabbildung Westendverlag ISBN 9-783864-891809 | Foto: Buchgut Berlin

Tod per Knopfdruck

Der unheimliche Schattenkrieg der CIA mit Drohnen, geführt von US-Spezialeinheiten und privaten Operatoren aus der Ferne, wird aufgezeigt. Tötung, außergerichtliche Hinrichtungen, Ermordungen ohne Beweis der Täterschaft mit über 90 Prozent unschuldiger Bürger und davon vieler Kinder. Was kann, was wird wirklich außer Hass gegen uns damit erreicht? Bevor der Bundestag über den weiteren Einsatz der Bundeswehr in Afghanistan entscheidet, sollten die Abgeordneten das Buch über den Drohnen-Terror...

  • Düsseldorf
  • 04.11.17
  • 1
Politik
"Seit der letzten Woche ist diese Phase der trügerischen Sicherheit allerdings vorbei. Es häufen sich Gewalttaten und Terror-Anschläge. Angst und Panik wären jetzt schlechte Ratgeber. Nötig ist kurzfristig eine bessere Ausstattung der Polizei anstelle des jahrelangen Kaputt-Sparkurses. Doch auch dann muss ehrlich eingestanden werden, dass es damit einen vollständigen Schutz nicht geben wird. Deshalb muss zugleich und vor allem endlich Schluss sein mit der Unterstützung von Öl- und Gaskriegen in aller Welt." | Foto: Trialon Berlin

Flüchtlinge: Sahra Wagenknecht bewusst falsch verstehen

Eigentlich hat Dr. Sahra Wagenknecht, Fraktionsvorsitzende der Partei DIE LINKE im Deutschen Bundestag, nur eingefordert, dass Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) ihren großen Worten angesichts der Flüchtlingsdebatte endlich auch Taten folgen lässt. Offensichtlich eine Ungeheuerlichkeit. Alle Mächte der alten Parteienlandschaft nahmen dies zum Anlass, sich zu einer kleinen, heiligen Hetzjagd auf Sahra Wagenknecht zu verbünden. Neoliberale, rechte Sozialdemokraten, die schon immer rot-rot-grün...

  • Dortmund-Ost
  • 26.07.16
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Politik
Auch in das Container-Dorf in Rentfort-Nord, hier stehen insgesamt 150 Plätze zur Verfügung, könnten schon bald wieder Flüchtlinge einziehen. | Foto: Archiv-Foto: Steinmann

Stadt Gladbeck rechnet mit 320 neuen Flüchtlingen

Voraussichtlich ab Anfang Juli wird Gladbeck wieder Flüchtlinge aufnehmen. Dies hat die Arnsberger Bezirksregierung der Stadtverwaltung mitgeteilt, nachdem in jüngster Zeit die Zuweisung vorübergehend ausgesetzt war, da Gladbeck - im Gegensatz zu vielen anderen Städten - seine Quote bereits erfüllt hatte. Im Rathaus am Willy-Brandt-Platz rechnet man aktuell mit insgesamt cirka 320 Flüchtlingen, die bis Ende September nach Gladbeck kommen sollen. "Wir sind darauf gut vorbereitet und haben in den...

  • Gladbeck
  • 24.06.16
Politik
Bild: Agenda 2011-2012

Bald 15 Millionen weniger Jobs – Ein Fanal

(UfSS) Hagen. Wer sich am Tag nach der Debatte zum Bundeshaushalt 2016, in Zeitungen oder anderen Medien, einen Überblick darüber verschaffen wollte, wurde bitter enttäuscht, es gibt keinen Hinweis darauf. Der Kommentar der ARD beschränkt sich auf die Flüchtlings- und Terrorkrise. In den Medien fand die Debatte nicht statt. Warum sich auch mit so unbedeutenden Themen beschäftigen, dass 13 Millionen Armen die Anpassung ihrer geringen Bezüge an die Armutsgrenze von netto 979 Euro verweigert wird?...

  • Hagen
  • 27.11.15
Überregionales
Gorye Albakour, Haneen Al. Ruwiee mit Rienad im Kinderwagen und ihre Männer Walad Albakour und Sarmad Al. Ruwiee haben viele Gemeinsamkeiten und bemühten sich auch bei der Wohnungssuche um räumliche Nähe. Foto: Gerd Kaemper

Auf der Flucht vor Bürgerkrieg und Krieg

Tag für Tag strömen die Flüchtlinge aus allen möglichen Kriegs- und Krisenländern in die Bundesrepublik Deutschland. Inzwischen sind viele von ihnen auch in Gelsenkirchen angekommen. Der Stadtspiegel geht der Frage nach, warum all diese Menschen ihre Heimat und Familie verlassen und die Strapazen einer nicht ganz einfachen Flucht auf sich nehmen. Flucht für ein Leben in Frieden und Freiheit Sarmad und Haneen Al. Ruwiee flüchteten mit ihrer Tochter Rienad aus dem Irak und waren einen Monat...

  • Gelsenkirchen
  • 21.11.15
Politik
"Dass Flüchtlingen in Deutschland geholfen wird und sie Aufnahme finden, ist eine moralische Frage. Aber wenn wir wollen, dass die viel beschworene "Willkommenskultur" erhalten bleibt und die Stimmung in der Bevölkerung nicht kippt, dann dürfen die Benachteiligten in unserem Land jetzt nicht vergessen werden.", so Oskar Lafontaine (DIE LINKE).
2 Bilder

Oskar Lafontaine: Flüchtlings-Zuzug begrenzen um den Familiennachzug zu sichern

Oskar Lafontaine fordert feste Flüchtlings-Kontingente in Europa, um den Familiennachzug in Deutschland aufrecht erhalten zu können: "Es ist menschlicher, die Zahl der Flüchtlinge, denen man in Deutschland Schutz gewährt, durch feste Kontingente in Europa zu begrenzen und dafür den hier Aufgenommen zu ermöglichen, ihre Ehepartner und Kinder nach zu holen. Ein stetig ansteigender Zuzug dagegen hätte zwangsläufig zur Folge, dass der Nachzug von Familienmitgliedern begrenzt werden müsste. Auch der...

  • Dortmund-Ost
  • 14.11.15
Politik

Atomkraftwerke abschalten - Atomwaffen stationieren

Man fragt sich, ob nicht selbst hinter der Flüchtlingswelle System steckt. Jeder klar denkende Mensch wird diese Frage für Humbug halten. Und doch passt alles irgendwie zusammen. Die Überflutung aller Grenzen, das sofortige Anpacken und Helfen durch Tausende von Ehrenamtlichen, das Gehampel und Gezerre der politisch Verantwortlichen, die Beschäftigung aller Landesregierungen und Kommunen mit der Wohnraumbeschaffung und Versorgung der Neuankömmlinge und nicht zuletzt die Fokussierung der Medien...

  • Gladbeck
  • 08.11.15
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Politik
Bild: Agenda 2011-2012.de

Angela Merkel demontiert sich selbst

(Agenda News.de) Große Krisen kommen nicht über Nacht, sie werfen einen langen Schatten voraus. Das war so beim Immobiliencrash 2008 in den USA und der folgenden Schulden-, Wirtschafts-, Finanz-, Banken- und globalen Vertrauenskrise. Die Politiker wussten, dass die Lage jeweils schlimmer war, als das Volk glaubte. Nur zugeben wollten sie es nicht. So ist es auch in der Flüchtlingskrise. Man hat die Sogwirkungen der 2 Millionen Syrienflüchtlinge in der Türkei und die Problematik von 60 Millionen...

  • Hagen
  • 21.09.15
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Überregionales
Das ehemalige BuH-Verwaltungsgebäude an der Talstraße in Schultendorf, unser Foto zeigt den Blick von der Tauschlagstraße, könnte schon bald eine Flüchtlingsunterkunft werden. Entsprechende Überlegungen bestätigt die Stadt Gladbeck. | Foto: Braczko

Werden Ex-BuH-Büros zur Flüchtlingsunterkunft?

Schultendorf. Der Zustrom von Flüchtlingen aus Kriegs- und Krisengebieten nach Deutschland hält weiter an, scheint sogar noch zu wachsen. Und damit wächst auch der Druck, für die Flüchtlinge geeignete Unterkünfte zu schaffen. Für Aufsehen sorgte Anfang der Woche die „RAG“, die einige ihrer vom Konzern bereits aufgegebene, Standorte ins Gespräch brachte. Hierzu gehörte auch das Areal der „Bahn- und Hafenbetriebe“ (BuH) in Schultendorf. An der Talstraße nutzt „BuH“ schon seit Monaten nur noch...

  • Gladbeck
  • 09.09.15
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Politik
Bild: Agenda 2011-2012

Flüchtlingspolitik – EU und Bundesregierung haben versagt

(UfSS.de) Hagen. Die größte Flüchtlingswelle aller Zeiten aus den Kriegs- und Krisengebieten überrollt Europa. Die Staats- und Regierungschefs stehen dem mental und materiell hilflos gegenüber. 60 Millionen Flüchtlinge - die Einwohnerzahl Englands - suchen Wege in eine bessere Zukunft. Ob auf den Meeren, Hauptziel Italien, oder über die Länder Griechenland, Mazedonien, Serbien und Ungarn. Hauptsache, sie sind der Armut und kriegerischen Auseinander-setzungen entkommen. Sie haben mehr Mut zu...

  • Hagen
  • 31.08.15
Überregionales
Am 26. Juli empfing Bürgermeister Ulrich Roland persönlich die Gladbeck zugewiesenen Flüchtlinge. Seit diesem Tag leben die Flüchtlinge in der zu einer Notunterkunft umfunktionierten Sporthalle in Rentfort-Nord. Wäre das ehemalige Bergarbeiter-Lehrlingsheim an der Frentroper Straße eine geeignete Alternative? | Foto: Kariger/Stadtspiegel Gladbeck

Ex-Lehrlingsheim als Flüchtlingsunterkunft?

Wie auch viele andere Gladbecker Bürger bewegt die aktuelle Flüchtlingswelle auch Wilhelm Bülten. Und der Zweckeler hat sich Gedanken gemacht, wie man zumindest in Gladbeck die Unterbringung von Flüchtlingen in „Zeltstädten“ verhindern könnte. In seiner unmittelbaren Nachbarschaft ist Bülten, der an der Frielinghausstraße wohnt, fündig geworden. Daher schlägt er nun die Nutzung des ehemaligen Bergbau-Lehrlingsheimes an der Frentroper Straße als Flüchtlingsunterkunft vor. Das Gebäude wurde...

  • Gladbeck
  • 15.08.15
  • 2
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