Kommentar

Beiträge zum Thema Kommentar

LK-Gemeinschaft

Ein Kommentar von Christian Schaffeld
Ärger über Blitzer

Ein Kommentar zum Thema Blitzer von Christian Schaffeld Auf dem Weg in den Feierabend 10 Km/h zu schnell gefahren und zack: geblitzt! Ärger ist dann in den meisten Fällen vorprogrammiert. Vor allem, wenn ich mir anschaue, wo bei uns in der Stadt überall geblitzt wird. Vor Schulen und Kindergärten ist es genau richtig, dass die Kommunen scharf reagieren. Auf der Gabelstraße, wo 50 Km/h erlaubt sind, und kein Haus weit und breit zu sehen ist, frage ich mich allerdings ernsthaft, warum man hier...

  • Oberhausen
  • 19.07.19
  • 4
Ratgeber

Kommentar: Doppelter Samstags-Blitz

Ganz ehrlich - ich bin kein Raser, schon gar nicht in geschlossenen Ortschaften. Und doch hat mich am Samstag der „Blitz“ getroffen - in einer 30er Zone, keine 500 Meter von der heimischen Garage entfernt. Und ich ärgere mich zutiefst, nicht etwa über das zu erwartende Bußgeld, sondern über die Tatsache, dass an einem schulfreien Tag (nämlich Samstag) auf einer Bundesstraße vor einer Schule Tempo 30 gefahren werden soll. Ich bin knapp über 40 gefahren, deshalb halten sich meine Schuldgefühle...

  • Wattenscheid
  • 24.03.15
  • 2
  • 1
Überregionales
Der Kommentar im Lüner Anzeiger und im Lokalkompass Lünen. | Foto: Magalski

Kommentar: Blitzen ist keine Abzocke

Tempo-Kontrollen von Stadt, Kreis oder Polizei gelten bei Autofahrern gerne als reine Geldmaschine. Die Schuld am Knöllchen suchen manche Zeitgenossen dabei an anderer Stelle. Ein Kommentar von Daniel Magalski: Der Blitzer-Marathon scheidet die Geister. Die Befürworter finden die Offensive gegen Temposünder gut, die Kritiker halten den Großeinsatz für reine Medien-Show oder sogar „Verschwendung“ von Polizeikräften. Tenor: Die Polizei sollte sich mal lieber um Einbrecher kümmern... Abzocke und...

  • Lünen
  • 19.09.14
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  • 1
Politik

Reizthema städtische Finanzen: Kommentar

VON MARC KEITERLING Nicht rasen - aber doch zu schnell? Ab 2018 plant die klamme Stadt rund eine Million Euro jährlich an Bußgeldern einzunehmen. Das wäre mehr als eine Verdoppelung der Summe, die bisher an den drei „Starenkästen“, sowie durch die zwei mobilen Einsatzwagen „erwirtschaftet“ wird. Jetzt kann der Kämmerer ja schlecht zum „Rasen für den Stadtsäckel“ auffordern. Wie aber können wir Oberhausener Autofahrer - die wir vielleicht gern helfen wollen, ohne selbstverständlich vor...

  • Oberhausen
  • 13.11.13
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