LWL

Beiträge zum Thema LWL

Kultur
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Tag der Gärten und Parks in Westfalen-Lippe

Am 3. und 4. Juni lädt der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) "Tag der Gärten und Parks in Westfalen-Lippe" ein: Über 170 private und öffentlich zugängliche Garten- und Parkanlagen in der Region zeigen den Besucher:innen ihre grünen Schätze. Einige von ihnen sind nur an diesem Wochenende für die Öffentlichkeit zugänglich. Dabei bieten die Parks und viele Gärten ein Programm mit über 200 Veranstaltungen. Neben der Garten- und Parkkultur selbst stehen der Natur- und Artenschutz, die...

  • Marl
  • 02.06.23
Natur + Garten
Am ersten Juniwochenende öffnen die Gärten und Parks in Westfalen zum elften Mal gemeinsam ihre Pforten.
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11. "Tag der Gärten und Parks in Westfalen-Lippe"

Der Landschafts­verband Westfalen-Lippe (LWL) lädt alle Park- und Gartenbetreiber:innen ein, sich mit ihren Grünanlagen am elften "Tag der Gärten und Parks in Westfalen-Lippe" am 3. und 4. Juni 2023 zu beteiligen. Anmeldungen sind bis zum 20. Februar kostenfrei und online möglich unter http://www.gaerten-in-westfalen.lwl.org. Die Initiative "Gärten und Parks in Westfalen-Lippe" organisiert die zentrale Bewerbung und Bekanntmachung. Dabei unterstützt sie die teilnehmenden Gärten und Parks mit...

  • Marl
  • 21.01.23
Politik
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Erneuerbare Energien in Westfalen

Klimawandel, Erneuerbare Energien, nachhaltige Entwicklung, energetische Unabhängigkeit: Begriffe, die in der aktuellen gesellschaftlichen Debatte eine große Bedeutung haben. Aber welche Rolle spielt Westfalen dabei? Antwort darauf gibt das Buch "Erneuerbare Energien in Westfalen" das der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) jetzt als Band 10 des Atlasses von Westfalen herausgegeben hat. Grundlage des Buches ist eine Untersuchung im Auftrag der Geographischen Kommission für Westfalen des...

  • Marl
  • 16.06.22
Kultur
Dr. Robert Damme hat 36 Jahre an dem "Westfälischen Wörterbuch" gearbeitet. Passend zu seinem Ruhestand hat er das Werk nun abgeschlossen.

Westfälischer Wortschatz von A bis Y

Nach fast 50 Jahren ist das Westfälische Wörterbuch des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) fertig: Mit dem fünften Buchband vervollständigt die LWL-Kommission für Mundart- und Namenforschung Westfalens die bisher umfangreichste westfälische Sprachdokumentation. "Für Westfalen-Lippe ist dies ein lang erwarteter Meilenstein: Der Wortschatz der niederdeutschen Sprache, die unsere Region nachhaltig geprägt hat, ist mit dem Westfälischen Wörterbuch nun ausführlich wissenschaftlich...

  • Marl
  • 27.12.21
Kultur
Die Historikerinnen Susanne Abeck (2. v. r.) und Dr. Uta Schmidt (2. v. l.) erhielten den LWL-Preis für westfälische Landeskunde. LWL-Kulturdezernentin Dr. Barbara Rüschoff-Parzinger (r.) und Prof. Dr. Malte Thießen, Leiter des LWL-Institutes für westfälische Regionalgeschichte, überreichten die Auszeichnung.

Preis für westfälische Landeskunde an die Historikerinnen Susanne Abeck aus Essen und Dr. Uta Schmidt aus Dortmund

Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) hat Susanne Abeck aus Essen und Dr. Uta Schmidt aus Dortmund für zahlreiche gemeinsame Projekte und Forschungen der westfälischen Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts mit dem mit 3.100 Euro dotierten LWL-Preis für westfälische Landeskunde ausgezeichnet. LWL-Kulturdezernentin Dr. Barbara Rüschoff-Parzinger überreichte die Auszeichnung  im LWL-Industriemuseum Zeche Zollern in Dortmund. "Für mich ist diese Preisverleihung ein wichtiger Anlass, um...

  • Marl
  • 17.11.21
Kultur
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Internationaler Tag des Bieres am 2. August

Der Internationale Tag des Bieres (engl. International Beer Day) findet jährlich am ersten Freitag im August statt. An diesem Tag wird weltweit das Getränk Bier gefeiert und getrunken.  2017 wurden in Nordrhein-Westfalen 17,1 Millionen Hektoliter Bier konsumiert, nur in Bayern wurde in dem Jahr mehr getrunken. Bier liefert aber auch Einblicke in die Kulturgeschichte. Am Internationalen Tag des Bieres (2. August) also ein Anlass für die Volkskundler beim Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL)...

  • Marl
  • 02.08.19
Kultur
Seit vielen Jahren unterstützt der Landschaftsverband Westfalen/Lippe das jüdische Museum Westfalen mit Finanzmitteln, die bisher Projektbezogen beantragt und bewilligt worden sind. Seit letzten Freitag wird ein neuer Weg beschritten. | Foto: Olaf Hellenkamp

Förderung soll Mittwoch beschlossen werden
LWL unterstützt das Jüdische Museum Dorsten

Seit vielen Jahren unterstützt der Landschaftsverband Westfalen/Lippe das jüdische Museum Westfalen mit Finanzmitteln, die bisher Projektbezogen beantragt und bewilligt worden sind. Seit letzten Freitag wird ein neuer Weg beschritten. Die CDU-Fraktion im LWL hat am 28. Juni einstimmig beschlossen, das JMW ab 2020 mit in die institutionelle Förderung aufzunehmen. Damit wird sichergestellt, dass ab 2020 ein regelmäßiger jährlicher Zuschuss in von 100.000 Euro gezahlt wird. Unabhängig von...

  • Dorsten
  • 02.07.19
Überregionales

Westfalen: LWL und örtliche Träger in Hagen unterstützten Beschäftigung

Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) und die örtlichen Träger haben 2017 Menschen mit Behinderung in Westfalen-Lippe gemeinsam mit insgesamt knapp 55 Millionen Euro im Arbeitsleben unterstützt. Der LWL zahlte davon rund 50 Millionen Euro, die hauptsächlich aus der Ausgleichsabgabe stammen. Diese Abgabe müssen Unternehmen zahlen, die keine oder zu wenige Menschen mit Behinderung beschäftigen. Mit weiteren 5 Millionen Euro unterstützten die örtlichen Träger die Beschäftigung von Menschen...

  • Schwerte
  • 09.10.18
Überregionales

Westfalen: Arbeitslosigkeit von Menschen mit Behinderung im April leicht gesunken

Die Zahl der arbeitslosen Menschen mit Behinderung ist im April leicht gesunken. Das zeigt der jüngste Bericht des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL). Danach waren Ende April 21.890 Menschen mit Behinderung in Westfalen-Lippe ohne Arbeit (13.328 Männer und 8.562 Frauen). Das sind sieben weniger als im März. Gegenüber dem Vorjahr ist die Arbeitslosigkeit von Menschen mit Behinderung um 120 gesunken. "Während die Arbeitslosigkeit schwerbehinderter Menschen bundesweit im April leicht...

  • Schwerte
  • 19.05.17
Kultur
Die Kartage wurden dazu genutzt, Osterfeuer aufwändig aufzuschichten wie hier 1979 im sauerländischen Meschede. | Foto: LWL-Archiv/Sauermann
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Osterbräuche in Westfalen

Bevor mit den Kartagen das sogenannte "Triuduum paschale", die vorösterlichen Tage der Betrachtung des Leidens und Sterbens Jesu, beginnt, wurde am Mittwoch vor Ostern das Hungertuch (Fastenvelum), das umgangssprachlich auch "Schmachtlappen" genannt wurde, abgenommen. Es verhüllte traditionell in vielen Gemeinden Westfalens seit dem Aschermittwoch den Altar. "Dies war eigentlich ein schöner Termin, deutete sich in ihm doch das baldige Ende der Fastenzeit an", erklärt Christiane Cantauw,...

  • Marl
  • 12.04.17
Kultur

Eintritt frei am Sonntag 22.5. für das LWL-Museum für Archäologie

Zum Internationalen Museumstag darf auch in Herne jeder an diesem Sonntag (22.5.) kostenfrei das LWL-Museum für Archäologie erkunden. Am Internationalen Museumstag (22.5.) heißt es "gesucht. gefunden. ausgegraben.", wenn Führungen von 12 bis 13 Uhr, von 14 bis 15 Uhr und von 17 bis 18 Uhr zu einem Rundgang durch die Dauerausstellung einladen. Auf nachgestalteten Ausgrabungen sind die Besucher hier auf den Spuren der Menschen in Westfalen in allen Epochen. Europas einziger Faustkeil aus...

  • Marl
  • 21.05.16
  • 3
Überregionales
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200 Jahre Westfalen: Vom Flickenteppich zur politischen Einheit

Westfalen feiert in diesem Jahr seinen 200. Geburtstag: Mit der Konstituierung der preußischen Provinz Westfalen während des Wiener Kongresses 1815 wurde der Flickenteppich der westfälischen Territorien dem Königreich Preußen zugeschlagen. Fernab gängiger Bilder wie Schinken und Pumpernickel, Hermannsdenkmal und Wasserburgen oder wogenden Kornfeldern vor Zechentürmen war und ist die Region in den vergangenen 200 Jahren von zahlreichen Besonderheiten und Gegensätzen geprägt. Dazu zählten immer...

  • Marl
  • 03.02.15
  • 2
Kultur
Ursprünglich war das Sternsingen ein Heischebrauch, heute sind die Kinder wie hier um 1960 in Fredeburg (Hochsauerlandkreis) im Auftrag des päpstlichen Missionswerkes unterwegs. | Foto: Grobel/LWL-Bildarchiv

Die Wiedergeburt des Sternsingens ist das Jahr 1958

Westfalen. Um den Dreikönigstag am 6. Januar gehen in Gegenden mit katholischer Bevölkerung die Sternsinger von Haus zu Haus. Sie wünschen den Bewohnern Glück und Segen für das neue Jahr und bitten um eine milde Gabe für die Kindermission. "Die Sternsingeraktion feiert in diesem Jahr ihren 56. Geburtstag, die Wurzeln dieses Brauches reichen aber einige Jahrhunderte zurück. "Heute wird den Kindern gerne gegeben - wohl auch, weil man sich darüber freut, dass dieser alte, schöne Brauch nach wie...

  • Haltern
  • 07.01.14
Kultur
Mit dem Ausgraben allein ist es nicht getan. Im GrabungsCAMP wird jeder Fund detailliert in Augenschein genommen und einer genauen Analyse unterzogen. | Foto: LWL/Kalla
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Mitmach-Archäologen gesucht, Grabungscamp am LWL-Museum für Archäologie öffnet

Am Samstag, 24. August, eröffnet das Museumsteam mit kostenlosen Schnuppergrabungen und freiem Eintritt das GrabungsCAMP. Um 11, 14 und 16 Uhr können die ersten Mitmach-Archäologen an die Arbeit gehen. Sie erleben eine außergewöhnliche Ausgrabung - mit Fundgarantie. Auf dem Außengelände des Museums können zukünftig Besucher an einem inszenierten Ausgrabungsort mit Kelle und Pinsel, Zeichenbrett und Stift eine archäologische Ausgrabung nachempfinden. In der 200 Quadratmeter großen...

  • Marl
  • 22.08.13
Überregionales
Eine Frau aus dem Münsterland backt Struwen (zwischen 1930 und 1950). | Foto: LWL
2 Bilder

Das traditionelle Karfreitagsessen und Karfreitagsbräuche in Westfalen

Der Karfreitag war nicht zu allen Zeiten ein bundeseinheitlicher Feiertag. In Westfalen bezeichnete man den Karfreitag als "Tag der Stille". Dass die Menschen dieses Motto tatsächlich lebten, zeigt ein Bericht des Archivs der Volkskundlichen Kommission für Westfalen aus Versmold (Gütersloh): "Nahm man es vielleicht auch mit den sonstigen kirchlichen Feiertagen nicht so genau, so musste an diesen Tagen und namentlich am Karfreitag jedes Werk ruhn." Laute Geräusche sollten unbedingt vermieden...

  • Marl
  • 29.03.13
Kultur
Der Fleischverkauf lief in der Fastenzeit deutlich schleppender als während des übrigen Jahres, Wochenmarkt in Münster 1913. | Foto: Repro: LWL

Fasten hat sich von 150-tägiger Bußübung zur spirituellen Erfahrung gewandelt

„Jeder fünfte Deutsche macht beim Fasten mit", das meldete die Zeitschrift "Stern": Nach einer repräsentativen Umfrage wollen 20 Prozent der Deutschen in der Zeit zwischen Aschermittwoch und Ostern auf bestimmte Nahrungs- und Genussmittel, wie etwa auf Fleisch, Süßigkeiten, Alkohol oder Zigaretten verzichten. "Während das Fasten heute eher als spirituelle Erfahrung die eigene Persönlichkeit bereichern soll, war das Fasten früher als Kirchengebot nicht freiwillig. Es war eine streng...

  • Haltern
  • 19.02.13
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