Marien-Hospital Marl

Beiträge zum Thema Marien-Hospital Marl

Ratgeber
Freuen sich über die Eröffnung des neuen COVID-Testzentrums am Marler Marien-Hospital: Dr. Heike Leven-Wieneke, Fachärztin der pneumologischen MVZ-Praxis (r.), und die medizinische Fachangestellte Marie Nolting. | Foto: Günter Schmidt
2 Bilder

Neues Marler Testzentrum öffnet am Montag
Abstrich im Zelt

Rechts am Eingang vor der Dialyse des Marien-Hospitals an der Hervester Straße 57 öffnet am Montag, 12. April, ein neues Corona-Testzentrum in einem Zelt. Betreiber sind die pneumologische Praxis von Dr. Heike Leven-Wieneke und der KKRN-Klinikverbund. Ein kostenloser Schnelltest pro WocheAlle Bürger können dort einmal pro Woche kostenlos einen Schnelltest machen lassen. Termine müssen zuvor online auf www.mvz-rn-gmbh.de oder unter Tel. 02365/2077790 gebucht werden. Das Testzentrum ist täglich...

  • Marl
  • 08.04.21
Wirtschaft
Das Marien-Hospital Marl ergreift ab sofort - auf Grund bundesweit steigender Verdachts- und Infektionszahlen - neue Maßnahmen, um Patienten und Mitarbeiter weiter vor dem Coronavirus zu schützen. | Foto: LK-Archiv Günter Schmidt

Wegen steigender Corona-Zahlen: Marler Krankenhaus passt ab sofort Regelungen an
Marien-Hospital Marl: Schnelltests und eingeschränkte Besucher-Zeiten

Auf Grund bundesweit steigender Verdachts- und Infektionszahlen ergreift das Marien-Hospital Marl  neue Maßnahmen, um Patienten und Mitarbeiter weiter vor dem Coronavirus zu schützen: Ab sofort (Mittwoch, 18. November) wird bei jedem Besucher ein Antigen-Schnelltest durchgeführt. "Bei einem negativen Ergebnis kann dieser dann seinen Angehörigen ab dem fünften Aufenthaltstag unter der Voraussetzung besuchen, dass er im Vorfeld vom Patienten als Kontaktperson benannt wurde.", heißt es seitens des...

  • Marl
  • 18.11.20
Wirtschaft
Hocherfreut nahmen kaufmännischer Betriebsleiter sowie Prokurist Guido Bunten, ärztlicher Direktor Dr. Klaus-Peter Riesener, Pflegedirektor Ulrich Jansen, Chefarzt Dr. Christoph König und Geschäftsführer Dr. Andreas Weigand (v. l. n. r.) vom Marler Marien-Hospital die 2.000 Liter Desinfektionsmittel von Evonik Industries im Namen des Klinikverbundes entgegen.

 | Foto: KKRN GmbH

Hilfe in Corona-Zeiten
Evonik spendet 2.000 Liter Desinfektionsmittel an Krankenhäuser des KKRN-Klinikverbundes

Es war ein Anruf auf kurzem Dienstwege: Dr. Christoph König, Chefarzt der Inneren Medizin am Marler Marien-Hospital, stellte den Kontakt zum Chemiepark Marl, einem Standort von Evonik Industries, her. Daraufhin folgte das offizielle Schreiben von KKRN-Geschäftsführer Dr. Andreas Weigand an den Vorstand von Evonik Industries und innerhalb kürzester Zeit wurden 2.000 Liter Desinfektionsmittel in die vier Krankenhäuser des Klinikverbundes geliefert. Der Essener Chemiekonzern produziert wegen der...

  • Dorsten
  • 14.04.20
Vereine + Ehrenamt
Rund 3.000 Tüten Katjes-Hasen nahmen die Mitarbeiter der KKRN-Verwaltung im Namen des ganzen Klinikverbundes von der Darlehnskasse Münster entgegen.
 | Foto: Günter Schmidt

KKRN-Klinikverbund bedankt sich bei Alltagshelden
Welle der Hilfsbereitschaft für das Krankenhaus

Sei es der selbst genähte Behelfs-Mund-Nasen-Schutz, der freiwillige Helfer oder der schmackhafte Osterhase: Die vier Krankenhäuser der KKRN Katholisches Klinikum Ruhrgebiet Nord GmbH (St. Elisabeth-Krankenhaus Dorsten, St. Sixtus-Hospital Haltern am See, Marien-Hospital Marl und Gertrudis-Hospital Westerholt) erfahren in Zeiten von Corona Unterstützung von allen Seiten – und bedanken sich dafür. Kreative Selfmade-Masken und selbst gebastelte Visiere Vielfältiger konnten sie nicht sein: Ob mit...

  • Dorsten
  • 08.04.20
Ratgeber

Coronavirus
KKRN-Klinikverbund baut Kapazitäten aus und hofft auf finanzielle Unterstützung

Aufgrund der aktuellen Krisensituation ergreift die KKRN Katholisches Klinikum Ruhrgebiet Nord GmbH verschiedene Maßnahmen, um gegen die Auswirkungen des Coronavirus gewappnet zu sein. Täglich beruft der Verbund eine KKRN-weite Videokonferenz unter Beteiligung des ärztlichen Dienstes, des Pflegedienstes und anderer relevanter Berufsgruppen ein, um beispielsweise Bettenkapazitäten auszubauen und die vorhandenen Arbeitsanweisungen an die aktuelle Situation anzupassen: „Jeden Tag bewerten wir die...

  • Dorsten
  • 24.03.20
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