Minijobber

Beiträge zum Thema Minijobber

Ratgeber

Mehr Geld und Fairness für Minijobber und Minijobberinnen in Gladbeck!

Wofür wir uns schon lange einsetzen, konnten wir jetzt im Bundestag endlich beschließen: Erstmals seit 10 Jahren wird die Minijobgrenze erhöht – in einem ersten Schritt von 450 auf 520 Euro. Das ist eine gute Nachricht für alle Gladbecker Minijobber und Minijobberinnen. Denn: Bislang mussten alle, die sich unkompliziert etwas dazu verdienen wollen, bei steigenden Löhnen die Stunden reduzieren, weil sie nicht mehr als 450 Euro verdienen dürfen. Das ist nicht fair. Außerdem haben wir dafür...

  • Gladbeck
  • 07.06.22
Politik
Die Fahrt in den Urlaub ist für viele Geringverdiener nicht drin – besonders, wenn der Chef kein Urlaubsgeld zahlt. Die NGG Nordrhein rät Beschäftigten, ihren Anspruch auf die Extra-Zahlung genau zu prüfen. Besonders Minijobber und Teilzeit-Kräfte gingen oft leer aus, so die Gewerkschaft. | Foto: NGG / Tobias Seifert

NGG empfiehlt zum Ferienstart: Beschäftigte im Kreis Wesel sollen Urlaubsgeld-Check machen

Augen auf beim Urlaubsgeld: Die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) rät Beschäftigten im Kreis Wesel, sich von ihrem Chef nicht um die Extra-Zahlung bringen zu lassen. Zwar gebe es keinen gesetzlichen Anspruch auf ein Urlaubsgeld, erklärt Geschäftsführer Hans-Jürgen Hufer: „Aber die meisten Tarifverträge schreiben die Sonderzahlung vor – etwa in der Ernährungsindustrie, im Bäckerhandwerk und nach einjähriger Betriebszugehörigkeit auch im Gastgewerbe.“ Die NGG Nordrhein kritisiert,...

  • Wesel
  • 11.07.17
Ratgeber
Die letzte Lohnabrechnung sollte nochmal genau geprüft werden. Minijobber, die den Mindestlohn bekommen, verdienen seit diesem Jahr 34 Cent mehr pro Stunde.

Mehr Geld in der Lohntüte

Augen auf beim Mindestlohn: Wer einen Minijob hat und dabei den Mindestlohn bekommt, sollte die letzte Lohnabrechnung besonders genau prüfen. Dazu rät die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG). Der Grund: Zum Januar ist der gesetzliche Mindestlohn um 34 Cent auf jetzt 8,84 Euro gestiegen. „Für geringfügig Beschäftigte heißt das: entweder weniger arbeiten – oder mehr verdienen“, erklärt NGG-Geschäftsführerin Yvonne Sachtje. Eine 450-Euro-Kraft müsse nun zwei Stunden pro Monat weniger...

  • Herne
  • 17.02.17
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