Mut machen

Beiträge zum Thema Mut machen

Ratgeber
Der junge Patient des Westfälischen Kinderzentrums spendet den Erlös, 7.000 Euro, an die Kinderkrebsstation. V.l.n.r.: Prof. Dr. Dominik Schneider (Direktor der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin), Fynn, Dr. Benedikt Bernbeck (Oberarzt im Westfälischen Kinderzentrum). | Foto: Klinikum Dortmund
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13-Jähriger Dortmunder mit Hirntumor will anderen Mut machen
"Wie ich mich ins Leben zurück gekämpft habe"

Im November 2018 erhält Fynn die Diagnose: Er leidet an einem Hirntumor. Von da an folgen Chemotherapie, Operationen, Bestrahlung. Zunächst gilt die Erkrankung als heilbar, im Sommer 2019 kehrt der Krebs jedoch zurück und ein Jahr später ist klar: dieses Mal ohne Heilungschancen. Und genau in diesem Moment beginnt Fynn, zu schreiben. Er erzählt von seinen Eindrücken und Gedanken während des Krankheitsverlaufes, der Behandlung und seinem Aufenthalt im Klinikum Dortmund. Aber erst seit wenigen...

  • Dortmund-City
  • 20.05.21
  • 1
Vereine + Ehrenamt
Klientin Melanie von der Beeck wohnt selbstständig, betreut durch die Theodor Fliedner Stiftung. Für Menschen mit geistigen Behinderungen ist die Corona-Pandemie eine Zeit mit besonderen Herausforderungen. Melanie hält ihre Kontakte mit Hilfe von Netzwerken wie WhatsApp aufrecht. | Foto: Theodor Fliedner Stiftung

Theodor Fliedner Stiftung zum Internationalen Tag der Menschen mit Behinderungen
„Es gibt kein digitales Pendant für menschliche Nähe“

Corona – kaum eine Nachrichtensendung, kaum eine Zeitung kommt seit Frühjahr ohne das Wort in der täglichen Ausgabe aus. Dabei reichen die Blickwinkel in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Zum internationalen Tag der Menschen mit Behinderungen am 3. Dezember ist die Theodor Fliedner Stiftung Sprachrohr für ihre Klienten. „Mein größter Weihnachtswunsch ist, alle wieder normal sehen zu können“, sagt Melanie von der Beeck. Die 42-Jährige wohnt selbstständig, betreut durch die Theodor Fliedner...

  • Duisburg
  • 02.12.20
Ratgeber

Stadt Schwerte teilt mit:
Ein klares "Nein" zu Gewalt an Frauen

Sein "Nein" zu Gewalt an Frauen unterstrich am Montag auch der Schwerter Bürgermeister Dimitrios Axourgos. Er solidarisierte sich mit der Arbeitsgemeinschaft Schwerter Frauengruppen und war gemeinsam mit seiner persönlichen Referentin Gabriele Stange dabei, als engagierte Schwerterinnen am internationalen Aktionstag gegen Gewalt vor dem Rathaus die Flagge hissten, als äußeres Zeichen für ein entschiedenes "Nein" zu Gewalt an Frauen. "Dieses Thema gehört ins Bewusstsein der Öffentlichkeit", so...

  • Schwerte
  • 25.11.19
Kultur
Ihr ganz persönliches Tagebuch der langen Behandlung ihrer Erkrankung präsentiert Grafikerin Sabine Gorski im Johannes Hospital.  | Foto: Sabine Gorski
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Künstlerin Sabine Gorski zeichnete, was Erkrankung bedeutet
Patientin zeigt ihr persönliches Tagebuch

Eine besondere Ausstellung zeigt derzeit in das St.-Johannes-Hospital in Dortmund. Hier ist zu sehen, was eine Erkrankung für den Patienten bedeuten kann, verbunden mit dem Wunsch, anderen damit zu helfen. Mit ihren Bildern will Sabine Gorski auch Mut machen, einen aktiven Weg zu suchen, um das Erlebte zu verarbeiten und es vielleicht auch als Chance zu sehen. Die Künstlerin wurde aufgrund einer Erkrankung 2014 als Patientin im Hospital an der Johannesstraße stationär aufgenommen. Als...

  • Dortmund-City
  • 03.05.19
Sport
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Armloser Kanadier faszinierte Eishockey-Spieler

Beim Hoppe-Cup in Füssen, an dem die HCT Rebels aus Iserlohn erstmals teilnahmen und einen sehr guten achten Platz unter 30 Mannschaften bgelegten, spielte auch der Kanadier Dave gilham mit. Seine Geschichte hat André Günther niedergeschrieben. Eigentlich ist Dave Gillham ein ganz normaler Mann. Er ist 52 Jahre alt und kommt aus Barrie, einem Ort in Ontario in Kanada. Schon in seiner Jugend galt seine Leidenschaft dem Eishockey. Als junger Erwachsener spielte er in diversen Ligen, unter anderem...

  • Iserlohn
  • 04.01.14
  • 2
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Kultur
3. Advent 2010

Gedanken einer Kerze - Warten können und Geduld haben

Gedanken einer Kerze «Jetzt habt ihr mich entzündet und schaut in mein Licht. Ihr freut euch an meiner Helligkeit, an der Wärme, die ich spende. Und ich freue mich, dass ich für euch brennen darf. Wäre dem nicht so, läge ich vielleicht irgendwo in einem alten Karton – sinnlos, nutzlos. Sinn bekomme ich erst dadurch, dass ich brenne. Aber je länger ich brenne, desto kürzer werde ich. Ich weiß, es gibt immer beide Möglichkeiten für mich: Entweder bleibe ich im Karton - unangerührt, vergessen, im...

  • Kamp-Lintfort
  • 09.12.10
  • 3
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