Radwegebau

Beiträge zum Thema Radwegebau

LK-Gemeinschaft
Die Schulnote 4,33 gab's für Duisburg beim letzten ADFC-Fahrradklima-Test 2018. Der wird bundesweit alle zwei Jahre durchgeführt. Wie die Stadt 2020 abgeschnitten hat, steht noch nicht fest. Unter anderem stellen plötzlich endende Wegeführungen Radler in Duisburg vor Probleme. | Foto: Wolfgang Dewald

Allgemeiner Deutscher Fahrradclub zieht Bilanz – auf Bundesebene und lokal
Verkehrswende steckt im Stau

Das Fahrrad boomte im Corona-Jahr. Nie wurden mehr Fahrräder verkauft als 2020, nie entdeckten so viele Menschen das Radfahren neu für sich. Dennoch zieht der Fahrradclub ADFC eine ernüchterte Bilanz. ADFC-Vizebundesvorsitzende Rebecca Peters sagt: „Eigentlich stehen alle Zeichen auf Grün für den Radverkehr. Immer mehr Menschen wollen im Alltag das Auto gern häufiger gegen das Rad eintauschen. Erstmals gibt es richtig Geld vom Bund für den Radwegebau in den Kommunen. Die Politik überschlägt...

  • Duisburg
  • 14.01.21
  • 1
Politik

Warum werden so viele Radwege gebaut, die dann keiner benutzen will, darf oder kann?

Vor ein paar Tagen habe ich zu dem obigen Bild die Frage gestellt: "Da ist ein gut ausgebauter Radweg - doch warum nutzt der Radler ihn nicht?" Nach erst einen verhaltenen Echo brach ein Sturm der Entrüstung über mich herein. Ich hatte einen wunden Punkt berührt, der mir jede Menge Schellte mit manch heftige Unterstellung einbrachte. Doch auch manche wertvolle Information war darunter. Anscheinend werden die Bedürfnisse der Radfahrer bei der Planung dieser Trassen nicht erfragt, berücksichtigt...

  • Essen-Kettwig
  • 31.10.16
  • 2
  • 5
Politik
Bundesumweltministerin Barbara Hendricks und NRW-Verkehrsminister Michael Groschek in Mülheim auf dem Weg zur RS1; Foto: PR/Foto Köhring/KP
2 Bilder

Der Ruhrradschnellweg bekommt Rückenwind: Bund will 25 Millionen Euro für Radschnellwege bereitstellen

„Helm auf zum Fototermin“, hieß es jetzt an der Auffahrt zum Ruhrradschnellweg für Bundesunweltministerin Barbara Henrdricks, NRW-Verkehrsminister Michael Groschek und den stellvertretenden Direktor des Regionalverbandes Ruhr, Martin Tönnes. Genau diesen Punkt, von dem sie aus gemeinsam nach Essen radelten, hatten sich Hendricks, Groschek und Tönnes ausgesucht, um der Öffentlichkeit mitzuteilen, dass ab 2017 auch Radschnellwege, wie der der ab 2020 auf 101 Kilometern zehn Ruhrgebietsstädte...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 22.08.16
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