Sicherheit im Straßenverkehr

Beiträge zum Thema Sicherheit im Straßenverkehr

Vereine + Ehrenamt
Stellvertretend für die mehr als 700 Schulanfänger in Gladbeck haben Sami (Klasse 1b) und Paula (Klasse 1d) der "Wittringer Schule" die "Sicherheits-Käppis" in Empfang genommen. Das Foto zeigt die beiden Erstklässler (von links) gemeinsam mit Klaus-Dieter Parma (Verkehrswacht), Maik Janßen (Stellvertretender Leiter der DEKRA-Niederladdung Essen), Marcel Fersen (Stadt Gladbeck) und Mona Wald (sozialpädagogische Fachkraft für Erst- und Zweitklässler). | Foto: Verkehrswacht Gladbeck

DEKRA unterstützt Verkehrswacht Gladbeck
Sicherheit-Käppis für alle I-Dötzchen

Die Einschulung des Nachwuchses ist auch für viele Gladbecker Familien ein echter Einschnitt. Oft verbunden mit Sorgen, da die Jungen und Mädchen oft erstmals regelmäßig allein im Straßenverkehr unterwegs sind. Gerade in diesem Lebensabschnitt brauchen Kinder besonderen Schutz, weshalb sich die DEKRA mit ihrer Aktion "Sicherheit braucht Köpfchen" nunmehr schon seit 15 Jahren für die Sicherheit von Schulanfängern einsetzt. Und seit 2014 arbeitet die DEKRA in Gladbeck mit der Verkehrswacht...

  • Gladbeck
  • 24.08.20
  • 1
Überregionales

"Tempo 30" als Optimum an Sicherheit?

Die Maßnahme kam schon ein wenig überraschend: Vor wenigen Tagen wurde auf der Bottroper Straße in Stadtmitte in Höhe der "Wittringer Schule" '(vormals Aloysiusschule) eine "Tempo 30-Zone" eingerichtet. Damit soll der Schulweg für die Jungen und Mädchen, die "Wittringer Schule" besuchen und die Bottroper Straße überqueren müssen, zweifelsohne sicherer. Doch bietet "Tempo 30" wirklich ein Optimum an Sicherheit? Wäre es nicht besser gewesen, in Höhe der Schule eine Fußgängerampel zu errichten,...

  • Gladbeck
  • 04.09.18
  • 1
  • 1
Überregionales
Kerstin Franzke (v. l.), Carola Fontana, Dr. Esther-Marie Meyer-Rudl, Michael Bloom und Irene Gosepath stellen das Konzept „Walking Bus“ vor.

Der gehende Bus: Für mehr Sicherheit auf dem Schulweg

Die Ferien sind zu Ende. Für viele Gladbecker Kinder bedeutet das nicht weniger als den Beginn eines neuen, aufregenden Lebensabschnitts. Besonders die jüngsten Schülerinnen und Schüler rücken jetzt in das Blickfeld des Arbeitskreises „Notinsel“, der sich seit 2007 für die Sicherheit von Kindern einsetzt. Die mittlerweile rund 120 Notinseln, die sich über das gesamte Stadtgebiet erstrecken, gehen auf einen Zusammenschluss von städtischer Jugendförderung, dem Gladbecker Bündnis für Familie,...

  • Gladbeck
  • 11.08.15
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