Solidargemeinschaft

Beiträge zum Thema Solidargemeinschaft

Politik
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Verfolgungsbetreuung im Jobcenter Herten (18)
Zwangsräumung in die Obdachlosigkeit - . . . ein Monat danach . . .

update. Am Freitag, den 23.02.2023 vollstreckte das Amtsgericht Herten die Räumung einer Wohnung gegen eine 61jährige Frau in die Obdachlosigkeit. Am 29.02.2024 musste sie sich einer 6stündigen Operation unterziehen, bei der ihr die Bauchdecke der Länge nach aufgeschnitten wurde. Der Direktor des Amtsgericht Recklinghausen, die Gerichtsvollzieherin und die Beschluss entscheidende Rechtspflegerin hatten keine Bedenken gehabt das weitere aktuelle Attest des behandelnden Arztes zu ignorieren und...

  • Herten
  • 29.03.24
  • 1
Politik

Von Ukrainern verschuldete Verkehrsunfälle wurden bisher von der Solidargemeinschaft der Kfz-Haftpflichtversicherten erstattet

„Seit rund einem Jahr fahren ukrainisch Geflüchtete in Düsseldorf mit ihren Fahrzeugen, ohne dass diese bis heute umgemeldet worden sind. Unsere diesbezügliche Anfrage hat die zuständige Beigeordnete, Britta Zur, heute im Ordnungs- und Verkehrsausschuss beantwortet," erklärt Torsten Lemmer, Ratsherr und Geschäftsführer der Ratsgruppe Tierschutz FREIE WÄHLER: Bis 31.05.2022 haben die deutschen Kfz-Haftpflichtversicherer Schäden reguliert. Seit dem 01.06.2022 konnten ukrainische Fahrzeughalter...

  • Düsseldorf
  • 16.03.23
Politik
Die beiden Bürgermeister von Voerde, Dirk Haarmann (links) und Dinslaken, Dr. Michael Heidinger machen klar: "Wir wollen nur das, was uns zusteht. Wir sind keine Bittsteller".

Wer bestellt, bezahlt
„Wir wollen nur, was uns zusteht“

Voerde und Dinslaken fordern Einhaltung der „Gleichwertigen Lebensverhältnisse“ „Wenn Bürger in Voerde höhere Abgaben zahlen, als in Düsseldorf und vielen anderen Großstädten, ist das nicht mehr vermittelbar“, sagt Dirk Haarmann, Bürgermeister der Stadt Voerde und sein Dinslakener Amtskollege Dr. Michael Heidinger bestätigt, „Etwa 50 % der kommunalen Abgaben fließen in Maßnahmen, die uns vom Bund aufdiktiert wurden“. Im Klartext heißt das, dass die Städte nur rund 50 % der Leistungen der Bürger...

  • Voerde (Niederrhein)
  • 09.07.19
Ratgeber
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BLUTSPENDE: Gute Tat in der dunklen Jahreszeit!

Gerade wenn im Herbst die Tage kürzer und die Sonnenstrahlen seltener werden, kann eine gute Tat Licht und Hoffnung in das Leben schwerkranker Patienten bringen – zum Beispiel eine Blutspende. Das Deutsche Rote Kreuz lädt deshalb zur Blutspende in das DRK-Zentrum an der Sommerdellenstraße 26 in Wattenscheid ein. Thorsten Schleifer, Kreisverbandsarzt des Wattenscheider DRK-Verbandes weiß, dass der Aderlass für die Gemeinschaft auch Vorteile für den Spender bringt. Mit jeder Blutspende, so der...

  • Wattenscheid
  • 28.10.16
  • 2
  • 2
Ratgeber

Solidarität mal anders

Im Anhang mal eine kleine Geschichte zum Thema Solidarität, die ich klasse finde. Hab es bei Facebook gefunden. Habe dies aber bereits auch schon in anderen Medien gesehen, dass es das gibt. Vielleicht setzt es sich auch bei uns in der Region durch, dass man z.B. 1 Kaffee bestellt und 2 bezahlt mit dem Vermerk, der 2. ist aufgeschoben. So kann vielleicht jemand, der sich keinen Kaffee oder Kakao in der Bäckerei leisten kann auch mal in den Genuss kommen ein Heißgetränk zu genießen und...

  • Xanten
  • 19.09.13
  • 2
Politik

Solidargemeinschaft

Ich möchte einfach mal meine Meinung zur vielgepriesenen Solidargemeinschaft kundtun. Speziell zum Thema Rente. Für mich wäre eine richtige Solidargemein-schaft, wenn alle in die Rentenkasse einzahlen würden. Das heißt, auch Beamte sollten einzahlen. Wenn Menschen nach 47 Arbeitsjahren in Rente gehen und im Durchschnitt ca. 1300 € bekommen, Pensionäre aber ca 2.500 €, dann aber auch nie eingezahlt haben, da frage ich mich wo da eine Solidargemeinschaft ist. In Zeiten klammer Rentenkassen und...

  • Goch
  • 28.08.13
Politik
Die Eheleute Weingart sind schwerbehindert. Viele Jahre lang haben sie selbst für die Reinigung der Straße vor ihrem Haus gesorgt, jetzt müssen sie sich Hilfe holen - und zahlen somit doppelt, denn auch die Stadt Ennepetal verlangt Straßenreinigungsgebühren von ihnen, obwohl in ihrer Straße gar nicht geräumt wird. Foto: Sebastian Jarych
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Selbst fegen und Schnee räumen - und trotzdem Straßenreinigungsgebühren an die Stadt bezahlen?

Beileibe kein Schnee von gestern ist für die Ennepetaler Eheleute Weingart das, was die Stadt Ennepetal von ihnen verlangt: Sie sollen für die Straßenreinigung vor ihrer Haustür 63,74 Euro im Jahr zahlen, obwohl bei ihnen an der Büttenberger Straße 150 überhaupt nicht geräumt wird. „Eine Unverschämtheit“, wie der Rentner findet: „Seit dem Einzug in unser Eigenheim halten wir nicht nur den Gehweg frei, sondern auch die gesamte Fahrbahn für den Fahrzeugverkehr - schon um unsere Autos vor dem Haus...

  • Ennepetal
  • 17.04.12
  • 10
Politik

Deutschland - Demokratie - Sozialstaat: Adé du mein lieb' Vaterland

Der blanke politische deutsche Irrsinn blüht hinter vielen "Türen" des Landes. Obwohl über Deutschland und über allen Kommunen der Pleitegeier kreist, prognostizierte man zu Beginn des letzten Jahres die Steigerung der Sozialabgaben des Landes auf 32 Prozent des Bruttozozialprodukts, von 721 Milliarden Euro auf 754 Milliarden Euro. Olaf Scholz, der sich für einen der Weisen in der SPD hält und das schon mehrfach mit wundersamen Äußerungen unter Beweis stellte, distanzierte sich damals von...

  • Gladbeck
  • 12.12.11
  • 6
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