Tönisberg

Beiträge zum Thema Tönisberg

Kultur
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Schacht 4 der ehemaligen Zeche Niederberg in Tönisberg wird zum Industriedenkmal erklärt.

NRW-Minister Groschek hat entschieden , dass die Schachtanlage Niederberg auf dem Wartsberg als Baudenkmal eingetragen wird. Damit hebt er die Entscheidung der Stadt Kempen auf. Bis zum 1. März wird die Schachtanlage in Tönisberg als Denkmal eingetragen, dann ist es ganz offiziell. Neben dem LVR-Amt für Denkmalpflege hatte sich vor allem eine Bürgerinitiative um den Tönisberger Peter Kunz um den Erhalt der Zechenanlage bemüht.

  • Kempen-Tönisberg
  • 23.02.15
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Kultur
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Sehenswertes in Tönisberg - Haus Erprath

Denkmalbeschreibung: Das alleinstehende Herrenhaus, mit ehemals zugehöriger Hofanlage im Norden und angrenzendem Park, ähnlich eines englischen Landschaftsparks, stammt aus dem 19. Jahrhundert. An der Westseite gliedert sich der Bau in 3 Gebäudeteile. Der südlichste ist ein zweiachsiger und 2 ½ geschossiger Turmbau mit Putzfassade. Es wird von einem Ziegeldach abgeschlossen. Horizontal wird die Fassade durch Geschoßgesimse und ein Dachgesims gegliedert. Untergeschoß und 1. Obergeschoß sind...

  • Kempen-Tönisberg
  • 19.09.14
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Kultur
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Sehenswertes in Tönisberg - Tönisberger Bockwindmühle

Die Mühle wurde 1802 mit zwei Mahlgängen gebaut und bis heute mehrfach erneuert. Der erste Müller hieß Anton Schouten. Der letzte Müller hieß Carl Rögels. Er arbeitete bis 1913 in der Mühle. Die still gelegte Mühle verkam langsam. Das Holz der Mühle wurde geklaut. Für den Erhalt der Mühle setzte sich der neu gegründete Verkehrsverein ein. Es wurde Geld zur Erhaltung der Mühle gesammelt. 1925 wurde die Mühle unter Denkmalschutz gestellt. Ein Jahr später wurde die Mühle umfassend saniert. Die...

  • Kempen-Tönisberg
  • 18.09.14
Kultur
Haus Baaken im Jahre 2010

Sehenswertes in Tönisberg - Haus Baaken

Baugeschichte Die ältesten Gebäudeteile, der Rest eines zweigeschossigen Fachwerkgerüsts, stammen nach mehreren Indizien aus dem Zeitraum vor 1600. Das heutige Hauptgebäude wurde unter Anbindung des Altbaus ursprünglich als Fachwerkbau errichtet und ist dendrochronologisch auf 1611 belegt. Das Gebäude erhielt in einem durchgreifenden Umbau seine heutige Fassade 1750, wie dies durch die eiserne Giebelzier dokumentiert ist. Diese kennzeichnet sich in der niederländisch-spätbarocken Gestaltung der...

  • Kempen-Tönisberg
  • 16.09.14
  • 1
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