ThyssenKrupp Steel Europe

Beiträge zum Thema ThyssenKrupp Steel Europe

Wirtschaft
Die erste Ofenreise von „Schwelgern 1“ begann am 6. Februar 1973. Seit 2020 emittiert der „schwarze Riese“ dank eines innovativen Verfahrens, bei dem zusätzlich Sauerstoff eingeblasen wird, weniger Kohlendioxid als zuvor. Langfristig werden die kohlebasierten Hochöfen im Rahmen der Transformation zur klimaneutralen Stahlherstellung durch mit Wasserstoff betriebene Direktreduktionsanlagen abgelöst. | Foto: thyssenkrupp Steel
2 Bilder

50 Jahre Hochofen „Schwelgern 1"
Der „schwarze Riese“ von thyssenkrupp Steel feiert Geburtstag

Er war der größte seiner Art in der westlichen Welt, als er vor 50 Jahren seine erste „Reise“ antrat: der Hochofen „Schwelgern 1“, den die damalige August-Thyssen-Hütte am 6. Februar 1973 feierlich in Betrieb nahm. Die Thyssen-Flagge wehte an diesem Februartag auf der Gicht, und mehr als 500 geladene Gäste aus Wirtschaft und Politik bestaunten den „schwarzen Riesen“, der mit einer Kapazität von 10.000 Tonnen Roheisen pro Tag heute immer noch zu den größten Hochöfen der Welt zählt und mit seiner...

  • Duisburg
  • 06.02.23
Wirtschaft
Moderne Technologie feiert 50. Jubiläum: Die Hochöfen bei thyssenkrupp Steel in Duisburg produzieren rund um die Uhr Roheisen. Damit dies weiter den hohen Umwelt- und Sicherheitsstandards entspricht, wurde nun der glockenlose Gichtverschluss, der im Innern für die gleichmäßige Verteilung des Materials sorgt, im Hochofen 9 (links) routinemäßig ausgetauscht. Vor 50 Jahren wurde dieses Bauteil zum ersten Mal in einem Hochofen eingesetzt. | Foto: thyssenkrupp Steel

Maßstäbe in Sachen Umweltschutz
Hochofen 9 von thyssenkrupp Steel erhält neuen glockenlosen Gichtverschluss

Er sieht aus wie eine Apollo-Raumkapsel, wiegt 27,8 Tonnen und sorgt für die gleichmäßige Verteilung des Materials im Hochofen: der so genannte glockenlose Gichtverschluss, der jetzt am Hochofen 9 in Hamborn bei thyssenkrupp Steel routinemäßig ausgetauscht wurde, damit dieser auch weiterhin die strengen Anforderungen an Umweltschutz und Arbeitssicherheit erfüllen kann. Der Wechsel erfolgte pünktlich zum 50. Geburtstag der bewährten Technologie. Im Jahr 1972 entwickelte die Firma Paul Wurth das...

  • Duisburg
  • 23.01.23
  • 1
Wirtschaft
Portiershaus des Eisen- und Stahlwerks Hoesch 1914: Wo früher viele Arbeiter ein- und ausgingen und sich sogar eine Arrestzelle der Werkspolizei befand, gibt heute das Hoesch-Museum Einblicke in die Geschichte der Dortmunder Stahlindustrie.
 | Foto: thyssenkrupp Archiv Duisburg
2 Bilder

Jubiläum des bedeutenden Industrieunternehmens
150 Jahre Stahl made in Dortmund

Die „Hoeschianer“ sind noch heute ihrem Unternehmen verbunden Vor 150 Jahren wurde in Dortmund die Eisen- und Stahlwerk Hoesch AG gegründet – heute produziert thyssenkrupp Steel am Standort Premiumstähle für Kunden in aller Welt. Die „Hoeschianer“ sind noch heute ihrem Unternehmen verbunden, die nächste Generation vor allem dem Standort „Westfalenhütte“. Nach 150 Jahren bewegter Geschichte veredelt thyssenkrupp Steel an seinem Standort Dortmund Stahlbänder für Kunden in aller Welt. Mit dem...

  • Dortmund-City
  • 30.09.21
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.