TU Dortmund

Beiträge zum Thema TU Dortmund

Reisen + Entdecken
Die Beiträge der KinderUni können online abgerufen werden.  | Foto:  Lukas Arp/TU

TU Dortmund lädt jetzt zum neuen Wissens-Semester in der KinderUni ein
Technik macht Spaß

Es geht um Strom, das Zuhause, Zeitung oder Internet. Erneut bietet die Dortmunder TU Kindern wieder eine KinderUni mit breitem Programm und abwechslungsreichen Themen und auch das digital. Viele Fragen werden bei der TU KinderUni digital beantwortet. Die Beiträge, Videos und ein Quiz stehen online zur Verfügung. Die erste Vorlesung zum Thema „Strom aus Photovoltaik“ ist ab sofort online: Prof. Norbert Kockmann erklärt darin, wie man Energie aus Sonnenlicht gewinnen kann. In eigens für Kinder...

  • Dortmund-City
  • 21.05.21
Kultur
„Födima“ zielt darauf, den Mathematikunterricht durch Fortbildungen zu verbessern.  | Foto: Karoline Mosen

TU Dortmund forscht im Verbund an Fortbildungen für Lehrer
Mathematik-Unterricht verbessern

WissenschaflerInnen der TU Dortmund wollen gemeinsam mit ForscherInnen der WWU Münster den Mathematikunterricht an Schulen verbessern. Dafür haben sie das Verbundprojekt „Födima“ aufgesetzt. Der Projektname steht für Förderorientierte Diagnostik im inklusiven mathematischen Anfangsunterricht. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert „Födima“ mit 1,5 Mio. Euro. Die Unterschiedlichkeit der Potenziale ist zentrale Herausforderung für die Gestaltung wirksamen Unterrichts....

  • Dortmund-City
  • 15.04.21
Wirtschaft
Der PAMONO Virensensor kann sichtbar machen, was Viren anrichten. Daher arbeiten Forscher des Leibniz-Instituts für Analytische Wissenschaften und der TU am Einsatz gegen das Coronavirus. | Foto:  Foto: ISAS/TU

Leibniz Institut und TU Dortmund sind dem Corona-Virus auf der Spur
Viren sichtbar machen

Do ISAS und die Dortmunder TU sind mit einem Messinstrument dem Coronavirus auf der Spur. Während Viren zu klein für die optische Sichtbarmachung sind, kann das, was sie anrichten, sehr wohl sichtbar gemacht werden. Eine Messmethode möchten das Leibniz-Institut für Analytische Wissenschaften (ISAS) und der Sonderforschungsbereich (SFB) 876 der Technischen Universität auf das neuartige Coronavirus Sars-Cov-2 anwenden. Mit dem PAMONO Virensensor entwickelten Physiker, Informatiker und...

  • Dortmund-City
  • 20.08.20
Politik
15 Professoren untersuchten die Auswirkungen der Klimasteuer für Autofahrer. | Foto: Andreas Meier

Verkehrsplaner an der TU Dortmund haben gerechnet
Nur gering durch CO2-Steuer belastet

Die geplante CO2-Steuer wird die Autofahrer finanziell nicht so stark belasten wie angenommen. Das haben 15 Verkehrsplaner von Hochschulen unter Federführung der TU Dortmund errechnet.  In einer gemeinsamen Stellungnahme rechnen sie vor, dass sich die neue CO2-Abgabe und die Inflationsverluste der Energiesteuer weitgehend aufheben. Demnach liege die tatsächliche Mehrbelastung der Autofahrer nicht, wie behauptet, bei knapp 10 Cent pro Liter, sondern deutlich unter 1 Cent pro Liter, verteilt auf...

  • Dortmund-City
  • 15.11.19
Ratgeber
Hier wird die Zukunft gemacht: An der TU Dortmund soll ein maßgeblicher Durchbruch im Bereich Energie, Umwelt und Mobilität geschafft werden. | Foto: Archiv

Für Elektoautos: TU Dortmund entwickelt Tanken von selbsterzeugtemStorm aus der Ferne

Wissenschaftler der TU Dortmund entwickelen ein neues Ladekonzept für Elektroautos. Durch das Forschungsprojekt „SyncFuel“ soll es möglich werden, dass Besitzer von Photovoltaik-Anlagen selbsterzeugten Strom für das eigene Elektroauto nutzen – egal, wo sie ihren Wagen aufladen. Für die Synchronisation der heimischen Solar-Anlage mit einer weit entfernten Steckdose wird ein sogenannter synchronisierter mobiler Smartmeter (SMSM) zum Einsatz kommen, der gegenwärtig an der Dortmunder Uni entwickelt...

  • Dortmund-City
  • 23.03.15
Politik
Die Studienplätze an der TU gehören zu den begehrtesten des Landes - und manchmal auch darüber hinaus. | Foto: Stadt Dortmund

„Wir bekommen das hin“ - TU Dortmund zeigt sich gelassen in der Diskussion um Studienplatzvergabe

Auch wenn es anfangs der Semester nötig ist Vorlesungen auf dem Vorplatz im Zelt abzuhalten, bleibt man auf dem Campus von Seiten der TU gelassen. “Wir sind notorisch überbelegt“, weiß der Uni-Sprecher. Kein Grund für Martin Rothenberg hektisch zu werden. Vielmehr freut er sich, dass „die Uni einen super Ruf hat und so begehrt ist“. Anfang Oktober startet das neue Semester. Die Anmeldeverfahren laufen. 32 801 Einschreibungen sind bis jetzt bei der Dortmunder Universität eingegangen. Platz haben...

  • Dortmund-Süd
  • 02.03.15
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.