Umwelt

Beiträge zum Thema Umwelt

Überregionales
Die kleinen Umweltdetektive der Kita Schölerpad mit Heinz Joachim Lappe. | Foto: Alle Fotos: Winkler
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Umweltprojekt in der Kita Schölerpad

Luis ist fünf Jahre alt und trotzdem bereits ein echter Experte in Sachen Sonne. Warum die Sonne so wichtig für das Leben auf unserem Planeten ist, das erklärte der Knirps selbstbewusst auch Eltern und anderen Gruppenkids. Zwei Tage lang drehte sich beim Klimaprojekt „Unser blauer Planet“ in den KiTa-Räumen am Schölerpad jetzt alles um Sonne, Mond und Sterne. Heinz Joachim Lappe, Klimabotschafter der Stadt Essen, hatte seinen Besuch angekündigt. Leuchtkörper und Sternenhimmel, Planetenmodelle...

  • Essen-Borbeck
  • 02.11.12
Ratgeber
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Es wird eng!

Liebe Tierfreunde, wir brauchen dringend Ihre Unterstützung. Unser Katzenhaus quillt über und ab Oktober geht der Umbau im Hundehaus los. Es wird also zu der Enge auch noch tierisch laut. Wir suchen dringend Katzenfreunde, die ein Kätzchen adoptieren möchten, fast alle mit Freigang. Helft uns und den Katzen, um den Samtpfoten den Stress zu ersparen. Von der Babykatze bis zum Katzensenior ist alles vorhanden. Tierheim Mülheim Horbeckstraße 35 45470 Mülheim Tel.: 0208-372211

  • Mülheim an der Ruhr
  • 19.09.12
Überregionales
Für zwei Wochen darf Krishya Sritharen in den USA forschen. | Foto: Bayer Presse

Borbeckerin forscht in den USA

Krishya Sritharen fliegt in den Sommerferien in die USA. Nicht etwa, um an den sonnigen Stränden Californiens zu relaxen. Die 16-Jährige gehört vielmehr zu insgesamt sieben Schülern aus Deutschland, die ein Stipendium der „Bayer Science & Education Foundation“ erhalten haben. Am heutigen Samstag geht´s los für die Schülerin des Borbecker Mädchengymnasiums. Vom Flughafen Düsseldorf aus startet sie zu ihrer zweiwöchigen USA-Tour. In Pittsburgh/Pennsylvania nimmt die Neuntklässlerin gemeinsam mit...

  • Essen-Borbeck
  • 19.07.12
Politik

Der Fehler in unserem Geldsystem und seine Folgen. Darum: Lust auf neues Geld!

Nicht erst seit der Bankenkrise wird deutlich, dass mit unserem Geld- und Wirtschaftssystem etwas grundsätzlich nicht stimmt. Wie ist es denn zu erklären, dass trotz stetigen Wirtschaftswachstums die öffentlichen Kassen wie auch viele private immer leerer werden und auch Kinderarmut, die ja doch letztlich immer Armut von Familien ist, bei uns so zunimmt? Wie ist es zu erklären, dass vor dreißig Jahren öffentliche Einrichtungen wie z. B. Schwimmbäder gebaut werden konnten und heute nicht einmal...

  • Essen-Kettwig
  • 17.07.12
  • 9
Ratgeber
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Sommer 2012 auf der A 40: "Ruhrsperrweg" - 3-monatige Baumaßnahmen zwischen Essen und Duisburg

Im Juli 2010 erlebte die A 40, die Hauptverkehrsachse durch das Ruhrgebiet, im Rahmen des Kulturhauptstadtjahres das "Still-Leben". Fast genau 2 Jahre später kommt es auf dem sogenannten "Ruhrschnellweg" zwischen den Ruhrmetropolen Essen und Duisburg ab dem 7. Juli für fast 3 Monate zum erneuten "Stillstand". Grund für die verschiedenen Vollsperrungen sind zahlreiche Sanierungsarbeiten an der A40, die der Landesbetrieb Straßenbau Nordrhein-Westfalen auf einen Schlag nach dem Motto "drei Monate...

  • Essen-Steele
  • 30.06.12
  • 13
Überregionales
In der vergangenen Woche waren drei Container mit möglicherweise PCB-belastetem Bauschutt bei Harmuth entdeckt worden. Ein Umweltlabor untersucht derzeit, was genau der Schutt enthält. Erst dann kann geklärt werden, wie und wo das Material entsorgt wird. | Foto: Winkler

Belasteter Bauschutt bei Harmuth?

Der Fall Envio ist noch in den Hinterköpfen. Deshalb wollen Politik und Anwohner den möglichen PCB-Müll-Fund auf dem Gelände des Essener Entsorgungsunternehmens Harmuth in keinem Fall auf die leichte Schulter nehmen. Über sieben Tonnen verdächtige Abfälle sind dort bei einer routinemäßigen Anlagen-Überwachung entdeckt worden. Nach Angaben von Harmuth-Geschäftsführer Stefan Strüngmann handelt es sich dabei um Bauschutt aus einer Lüner Schule sowie einem Krankenhaus aus Duisburg. Marielle Erb von...

  • Essen-Borbeck
  • 26.06.12
  • 1
Überregionales
Mit einem Diener wird die Fürstäbtissin begrüßt. Birthe Marfording hatte sich ins Kostüm der hohen Dame geworfen und erzählte den Bischof-von-Ketteler-Schülern bei ihrem Besuch eine ganze Menge über das Leben im Schloss. | Foto: Winkler
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Spannender Tag mit Fürstäbtissin und Umweltquiz

Die Schüler der Bischof-von-Ketteler-Schule hatten hohen Besuch. Die Borbecker Fürstäbtissin samt Hofmusiker hatte sich in der Grundschule an der Kampstraße angesagt. Das regnerische Wetter zur Wochenmitte hatte eine Verlegung des Umwelttages von BVV Borbeck und Förderverein Schloß Borbeck notwendig gemacht. Und somit wurden die Spiel- und Wissensstationen nicht wie ursprünglich geplant im Schlosspark aufgebaut, sondern im Gebäude der Bischof-von-Ketteler-Schule. Die acht Klassen erlebten einen...

  • Essen-Borbeck
  • 08.06.12
Kultur
Förderturm der Zeche Amalie in Essen Altendorf. Aufnahem vom See des neuen Parks des Grupp-Gürtels aus. Foto: Jörn André Klatt  / pixelio.de | Foto: Jörn André Klatt  / pixelio.de
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Essen ist die grünste Stadt Nordrhein-Westfalens

Anlässlich der Mitteilung des Statistischen Landesamtes, dass Essen über den größten Anteil an Erholungsfläche in Nordrhein-Westfalen verfügt, erklärt Oberbürgermeister Reinhard Paß: "Ich freue mich, dass es nun amtlich ist und die Spitzenposition unserer Stadt im Bereich Erholungsflächen auch vom statistischen Landesamt bestätigt wurde. Essen verfügt mit 11,1 Prozent über den größten Anteil von Erholungsflächen an der Gesamtfläche. Das macht einmal mehr deutlich, wie lebenswert unsere Stadt...

  • Essen-West
  • 15.03.12
  • 28
Politik
Protest vor der RWE-Zentrale anlässlich des Weltklimatags 2011. Foto: Hans-Peter Halfer
3 Bilder

voRWEg gehen in die Klima-Katastrophe

Wie ein RWE-Manager Umweltpolitik der Marke „verbrannte Erde“ rechtfertigt Unter großem Mediengetöse wurde am 6. Februar das Buch „Die kalte Sonne“ des RWE-Managers Fritz Vahrenholt (SPD) öffentlich vorgestellt. Darin behauptet er: „Die Klimakatastrophe findet nicht statt.“ Stattdessen wäre der Treibhauseffekt locker beherrschbar: Durch eine Abkühlung der Sonne und kalte Meeresströmungen hätten wir genügend Zeit, uns auf alles einzustellen. RWE-Manager macht den „Klima-Sarrazin“ Der Vergleich...

  • Essen-Steele
  • 16.02.12
  • 5
Politik
Foto: Gerd Altmann  / pixelio.de
3 Bilder

Bundesregierung: Noch kein Zeitplan für Rückholung des Atommülls aus der Asse möglich!

Die Bundesregierung kann derzeit noch keine Angaben darüber machen, wann mit der Rückholung des radioaktiven Abfalls aus dem Atommülllager Asse II begonnen werden kann. Gleichzeitig bekräftigte Ursula Heinen-Esser (CDU), Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesumweltministerium (BMU), am Mittwoch im Umweltausschuss aber den gemeinsamen Willen „die Abfälle aus der Asse herauszuholen.“ Quellen: http://www.bundestag.de/presse/hib/2012_02/2012_071/01.html...

  • Essen-West
  • 09.02.12
Überregionales
Fotos stammen aus einer unbekannter Email-Präsentation mit dem Wunsch zur Weitergabe.
54 Bilder

Ode an die Natur

Etwas Besinnliches zum Thema Umwelt. Eine Forderung von Amnesty International: http://www.amnesty.de/2011/11/9/niger-delta-shell-muss-endlich-verantwortung-uebernehmen Eine neue Petition von avaaz. Bitte mitmachen: http://www.avaaz.org/de/cluster_bombs_ii_b/?cl=1381154828&v=11077 Weitere Informationen: http://www.avaaz.org/de/cluster_bombs_ii_b/?vl Streubomben und Landminen wurden verboten, weil Bürger auf der ganzen Welt Alarm schlugen -- Opfer und Überlebende machten den Anfang. Ihretwegen...

  • Essen-West
  • 11.11.11
  • 6
Politik

Es stinkt gewaltig an der A52 Ausfahrt Essen Süd

Gestern Abend fing es an. Wenn man über die kleine Fußgänger-Brücke über der Autobahnausfahrt geht ist es am schlimmsten. Einem wird erst schlecht dann Schwindelig und man hat den Geruch nach lange in der Nase. Kann das gesund sein? Gestern ist sogar die Feuerwehr raus gekommen weil ein gefährliches Gasleck oder ähnliches vermutet wurde. Kann das gesund sein? Heute ist es Windstiller aber unmittelbar auf der Brücke und in der näheren Umgebung stinkt es dafür um so heftiger. Kann das gesund...

  • Essen-Süd
  • 10.11.11
Kultur

Herunterspielen der Gesundheitsgefahren durch Handynutzung

Die Umwelt- und Verbraucherorganisation "Diagnose-Funk" (http://www.diagnose-funk.ch/wissenschaft/schwierige-forschung/alle-jahre-wieder-entwarnungsmeldungen.php ) kritisiert die jüngste Veröffentlichung einer Studie, die die Gesundheitsgefahren für die Bevölkerung durch Handynutzung herunterspielt. Diese Studie mit dem Titel "Use of mobile phones and risk of brain tumours: update of Danish cohort study" ist eine Neuauflage einer längst widerlegten dänischen Veröffentlichung. Bereits im Jahr...

  • Essen-West
  • 31.10.11
  • 3
Kultur

Heintzmannstraße: Leben im Müll

Es ist an der Zeit nach Jahren der Untätigkeit tätig zu werden. Leider gibt es zahlreiche Bürger, denen offensichtlich der Ablauf einer Müll- bzw. Sperrmüllentsorgung nicht bekannt ist. Nach vielen Schreiben an die Stadt Essen und Anrufen bei „Pico Bello“ (die machen dann den Dreck der anderen weg), hat sich nichts geändert. Das Haus in der Heintzmannstraße 13 ist hauptsächlich durch bulgarische Mitmenschen bewohnt. Es hat lange gedauert, dass die einfache Müllentsorgung im Hinterhof...

  • Essen-West
  • 18.10.11
  • 1
LK-Gemeinschaft
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Unsere Aktion: Grüner Daumen

Die Frohnhauserin Ewalde Heumann hat den „grünen Daumen“: Im Jahr 2007 hat sie ihren Weihnachtsstern für 1,39 Euro in einem Supermarkt gekauft. Inzwischen nimmt er gewaltige Formen an. Wenn auch Sie den „grünen Daumen“, berichten Sie doch darüber - in unserer Bürger-Community. Foto: Michael Gohl / Stadtspiegel Essen

  • Essen-West
  • 22.08.11
Politik
Karnaper Str. > Altenessen
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Umweltprobleme durch intelligente Ampelschaltung mildern. Anregung an die Verkehrsplaner

Auf dem Weg vom Stauder-Kreisel Richtung Gelsenkirchen-Horst, über Wilh..-Nieswandt-Alleee - Altenessener Str, - Karnaper Str. - Schmalhorst Str. (und in Gegenrichtung), kommt es meist vor, dass man an weit mehr als 10 Ampeln halten muss. Durch Abbremsen und wieder Anfahren entstehen vermehrt Abgase und Lärmbelästigungen. Dazu kommt der längere Zeitaufwand für diesen verhältnismäßig kurzen Weg. Dieses könnte, durch intelligente Ampelschaltungen vermieden werden. Vielleich nehmen das die...

  • Essen-Nord
  • 11.05.11
Politik
Bänke statt Banken
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Bänke statt Banken - Hilfe und Freude

Vor 3 Jahren schleppte sich eine alte Dame vor mir in Kettwig die Hauptstraße hoch auf dem Weg zum Arzt. Ich nahm sie am Arm und trug ihre Tasche, wie es eigentlich jede/r tun sollte, zumal diese Generation unseren heutigen Luxus aus Trümmern aufgebaut hat, was zu viele heute vergessen. Die alte Dame beklagte sich, daß es früher in Kettwig überall Bänke zum Ausruhen gab, die heute, seit der feindlichen Übernahme durch die Stadt Essen, alle abgebaut seien. Ich bin überzeugter Kettwiger, hab...

  • Essen-Kettwig
  • 06.04.11
  • 5
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