Venen

Beiträge zum Thema Venen

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Die Menschen in Gelsenkirchen sollten Venenerkrankungen nicht unterschätzen. Die Häufigkeit ist alarmierend: Quer durch alle Altersgruppen haben bereits jede fünfte Frau und jeder sechste Mann ein Venenproblem, das medizinisch behandelt werden müsste. Foto: AOK/hfr.

Unterschätzte Erkrankung
Venengesundheit durch mehr Bewegung fördern

Wer sich wenig bewegt, lange sitzt oder steht, der strapaziert seine Venen. Insbesondere in der Corona-Pandemie haben sich Leben und Arbeiten erheblich verändert. Das vermehrte Arbeiten im Homeoffice aber auch die pandemiebedingten Beschränkungen bei Urlaubs- und Freizeitaktivitäten haben insgesamt dazu beigetragen, dass sich die Menschen weniger als früher bewegen. Die Folgen können gefährlich sein: Schwere Beine, geschwollene und schmerzende Waden, sichtbare Besenreiser und Krampfadern bis...

  • Gelsenkirchen
  • 10.07.22
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Die Menschen im Kreis Unna sollten Venenerkrankungen nicht unterschätzen. Quer durch alle Altersgruppen haben bereits jede fünfte Frau und jeder sechste Mann ein Venenproblem, das medizinisch behandelt werden müsste. | Foto: Zur Verfügung gestellt von: AOK / Foto nur im Zusammenhang mit dieser Presseinfo zu verwenden.
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Venenerkrankungen nicht unterschätzen / Bewegungsmangel in der Pandemie bedroht Venengesundheit
Bewegungsradius der Menschen in Herne reduziert sich messbar in Corona-Zeit

Ob im Büro oder im Homeoffice, im Auto oder durch die Kontaktbeschränkungen während der Corona-Pandemie: Wer sich wenig bewegt, lange sitzt oder steht, der strapaziert seine Venen. Die Folgen können gefährlich sein: Schwere Beine, geschwollene und schmerzende Waden, sichtbare Besenreiser und Krampfadern bis hin zu Thrombosen mit der lebensbedrohlichen Komplikation einer Lungenembolie. „Die Venengesundheit wird häufig unterschätzt und eher als kosmetisches Problem abgetan. Aktive Bewegung ist...

  • Herne
  • 27.05.21
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Die Menschen im Kreis Unna sollten Venenerkrankungen nicht unterschätzen. Quer durch alle Altersgruppen haben bereits jede fünfte Frau und jeder sechste Mann ein Venenproblem, das medizinisch behandelt werden müsste. | Foto: Zur Verfügung gestellt von: AOK / Foto nur im Zusammenhang mit dieser Presseinfo zu verwenden.
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Venenerkrankungen nicht unterschätzen / Bewegungsmangel in der Pandemie bedroht Venengesundheit
Bewegungsradius der Menschen im Kreis Unna reduziert sich messbar in Corona-Zeit

Ob im Büro oder im Homeoffice, im Auto oder durch die Kontaktbeschränkungen während der Corona-Pandemie: Wer sich wenig bewegt, lange sitzt oder steht, der strapaziert seine Venen. Die Folgen können gefährlich sein: Schwere Beine, geschwollene und schmerzende Waden, sichtbare Besenreiser und Krampfadern bis hin zu Thrombosen mit der lebensbedrohlichen Komplikation einer Lungenembolie. „Die Venengesundheit wird häufig unterschätzt und eher als kosmetisches Problem abgetan. Aktive Bewegung ist...

  • Unna
  • 26.05.21
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Venenleiden: "Warum hilft Bewegung und welche genau?" ist einer der Fragen, die die zwei Experten am Telefon beantworten können. | Foto: AOK/hfr.
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Donnerstag - 12. November - 16 bis 18 Uhr
Bewegung ist die beste Vorsorge: Telefonaktion "Gesunde Beine und Venen" der AOK und des Stadt-Anzeigers

Der Stadt-Anzeiger und die AOK NORDWEST starten eine Telefon-Aktion: Experten beantworten am Donnerstag, 12. November, von 16 bis 18 Uhr alle Fragen rund um das Thema "Gesunde Beine und Venen". Gesunde Beine und Venen sind keine Frage des Alters, denn Erkrankungen der Venen betreffen nicht nur die ältere Generation oder Frauen. Schweregefühle in den Beinen, geschwollenen Fußgelenke sind durchaus Symptome, die auch bei jungen Menschen und Männern auftreten. Quer durch alle Altersgruppen haben...

  • Dortmund-Süd
  • 06.11.20
  • 1
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Diskutierten beim AOK-Gesundheitstalk (v.l.): Dr. Erika Mendoza, AOK-Chef Tom Ackermann und Moderator Sven Preger. | Foto: AOK/hfr.

AOK-Gesundheitstalk: Mit Sport Venenleiden vorbeugen

Jede fünfte Frau und jeder sechste Mann haben ein Venenproblem, das medizinisch behandelt werden müsste. Doch was hilft gegen schwere Beine, schmerzende Waden, sichtbare Besenreiser oder sogar Krampfadern? Das Fazit beim AOK-Gesundheitstalk im vollbesetzten LCC war eindeutig: Regelmäßig Sport treiben und Kompressionsstrümpfe tragen. Vor allem langes Sitzen und Stehen sei die Hauptursache für Venenerkrankungen. „Geschwollene Beine, Krampfadern oder Hautentzündungen sind Alarmzeichen, die eine...

  • Dortmund-City
  • 28.11.17
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Wie es gelingt, Venenerkrankungen zu vermeiden, erklären namhafte Experten beim AOK-Gesundheitstalk am 13. November in Dortmund. | Foto: AOK/hfr.

AOK-Gesundheitstalk: Wie sich Venenerkrankungen vermeiden lassen

Ob im Büro, am Ladentisch oder im Auto: Wer sich wenig bewegt, lange sitzt oder steht, der strapaziert seine Venen. Die Folge: Schwere Beine, geschwollene und schmerzende Waden, sichtbare Besenreiser oder sogar Krampfadern. Quer durch alle Altersgruppen haben bereits jede fünfte Frau und jeder sechste Mann ein Venenproblem, das medizinisch behandelt werden müsste. Aber wann handelt es sich um eine ernsthafte Erkrankung? Wann ist eine Operation erforderlich? Warum hilft Bewegung? Welche Angebote...

  • Dortmund-City
  • 23.10.17
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Über die vielen zufriedenen Patienten freuen sich Chefarzt Dr. Horst Peter Steffen (l.) und Verwaltungsdirektor Olaf Tkotsch (2.v.l.) von der Capio Klinik im Park. Mit auf dem Foto ist Ralf Toepelt, stellvertretender Regionaldirektor der AOK Kreis Mettmann.

Patientenbefragung: Spitzenwerte für die Capio Klinik

Die Capio Klinik im Park wird von Patienten besonders häufig weiterempfohlen. Das geht aus einer aktuellen Umfrage von AOK, Barmer GEK und hkk in Zusammenarbeit mit der Bertelsmann-Stiftung hervor. Zum zweiten Mal in Folge ist die auf Venenbehandlungen spezialisierte Capio Klinik im Park Spitzenreiter unter den 149 Kliniken im Rheinland. „Die Klinik hat Traumwerte erreicht“, fasst Ralf Toelpelt, stellvertretender Regionaldirektor der AOK Kreis Mettmann zusammen. 94 Prozent der Patienten, die an...

  • Hilden
  • 08.12.14
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