William Thomas Mulvany

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Kultur
Martin Oldengott (rechts) mit Stadtanzeiger-Mitarbeiter Sascha Ruczinski im Inneren des Hammerkopfturms. Foto: Thiele

Nach oben in die Vergangenheit - der Hammerkopfturm in Castrop-Rauxel

Wenn von der Industrialisierung des Ruhrgebiets die Rede ist, fallen einem sofort die Namen Thyssen und Krupp ein. Doch kaum ein anderer hat die Region so sehr geprägt wie William Thomas Mulvany. Castrop-Rauxel verdankt dem Iren die Zeche Erin, die 1983 endgültig geschlossen wurde. Zwei markante Gebäude halten die Erinnerung an die Zeche aufrecht. Wer bis ganz nach oben möchte, muss schwindelfrei sein. 32 Meter ragt der Hammerkopfturm in die Höhe. Die Treppen im Inneren des Förderturms über...

  • Castrop-Rauxel
  • 26.08.14
  • 1
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