Wolfgang Viehweger

Beiträge zum Thema Wolfgang Viehweger

Kultur

„Fundgeschichten: vorgeführt und nachvertont“

Der Kulturverein Herner Netz e.V. besuchte am 13. November 2011 mit 24 Mitgliedern und Gästen die Ausstellung „Fundgeschichten: vorgeführt und nachvertont“ im Museum für Archäologie in Herne. Um 11.00 Uhr erwartete Frau Pingel die Gruppe zur Führung mit einem kleinen Sektempfang. Das war die erste Überraschung. Nachdem Frau Pingel die Vielzahl möglicher Bodendenkmäler erläutert hatte, die es in Westfalen gibt, von der Scherbe bis zum Motor eines abgeschossenen Kampfflugzeuges aus dem Zweiten...

  • Wanne-Eickel
  • 15.11.11
Kultur

"Fundgeschichten: vorgeführt und nachvertont“

Der Kulturverein Herner Netz e.V. besuchte am 13. November 2011 mit 24 Mitgliedern und Gästen die Ausstellung „Fundgeschichten: vorgeführt und nachvertont“ im Museum für Archäologie in Herne. Um 11.00 Uhr erwartete Frau Pingel die Gruppe zur Führung mit einem kleinen Sektempfang. Das war die erste Überraschung. Nachdem Frau Pingel die Vielzahl möglicher Bodendenkmäler erläutert hatte, die es in Westfalen gibt, von der Scherbe bis zum Motor eines abgeschossenen Kampfflugzeuges aus dem Zweiten...

  • Herne
  • 15.11.11
Kultur

„Achilles im Schollbrockhaus“

Der 16. Oktober 2011 war ein besonderer Tag für das Schollbrockhaus. Während vor der Tür die Bagger standen, um die Parkwege zu erneuern, stellte Wolfgang Viehweger im Haus sein neues Buch vor: „Die Route des Achilles“. Gekleidet in die Tracht des Ehrensteigers, diesen Titel hat ihm vor einem Jahr Kurt Wardenga verliehen, der Vorsitzende des Bundes Deutscher Bergmanns-, Hütten- und Knappenvereine, und im Kreis seiner Mitarbeiter und vieler Gäste, ließ der Autor ein phantasievolles Konzept...

  • Wanne-Eickel
  • 16.10.11
Kultur

„Achilles im Schollbrockhaus“

Der 16. Oktober 2011 war ein besonderer Tag für das Schollbrockhaus. Während vor der Tür die Bagger standen, um die Parkwege zu erneuern, stellte Wolfgang Viehweger im Haus sein neues Buch vor: „Die Route des Achilles“. Gekleidet in die Tracht des Ehrensteigers, diesen Titel hat ihm vor einem Jahr Kurt Wardenga verliehen, der Vorsitzende des Bundes Deutscher Bergmanns-, Hütten- und Knappenvereine, und im Kreis seiner Mitarbeiter und vieler Gäste, ließ der Autor ein phantasievolles Konzept...

  • Herne
  • 16.10.11
Kultur
Zeichnung von Wolfgang Ringhut

Achilles im Interview

Im Jahr 1970 gab Achilles, Monster, Berggeist und Stadtführer von Herne, dem Redakteur Michael Tell eines seiner seltenen Interviews, welches hier zitiert wird. Tell: „Herr Achilles, können Sie sagen, aus welcher Zeit Sie stammen?“ Achilles: „Nicht genau, aber ich komme aus der Zeit der Theogonie, als die Götter des alten Griechenlands in Spruchdichtungen, Elegien und Tragödien ihren Anfang nahmen und den Olymp bewohnten. Zu der Zeit, etwa um 700 vor Christus, entstand auch die Mythogonie, die...

  • Wanne-Eickel
  • 12.10.11
Kultur
Zeichnung von Wolfgang Ringhut

Achilles im Interview

Im Jahr 1970 gab Achilles, Monster, Berggeist und Stadtführer von Herne, dem Redakteur Michael Tell eines seiner seltenen Interviews, welches hier zitiert wird. Tell: „Herr Achilles, können Sie sagen, aus welcher Zeit Sie stammen?“ Achilles: „Nicht genau, aber ich komme aus der Zeit der Theogonie, als die Götter des alten Griechenlands in Spruchdichtungen, Elegien und Tragödien ihren Anfang nahmen und den Olymp bewohnten. Zu der Zeit, etwa um 700 vor Christus, entstand auch die Mythogonie, die...

  • Herne
  • 12.10.11
Kultur

Nachbetrachtung "Wohnen auf der Seilscheibe"

Zu der Führung des Kulturvereins Herner Netz e.V. am Sonntag, dem 2. Oktober 2011, hatten sich auf dem Parkplatz vor der Zeche Hannover in Bochum-Hordel 30 Besucher eingefunden, die von Stella Burjanek begrüßt wurden. Sie ist freie Mitarbeiterin beim Westfälischen Landesmuseum für Industriekultur. Zunächst ging es am Malakow-Turm vorbei in die Straße Am Rübenkamp, wo noch drei Steigerhäuser erhalten sind. Das mittlere ist als Museum vorgesehen und konnte besichtigt werden. Renoviert ist bereits...

  • Herne
  • 03.10.11
Kultur

Nachbetrachtung "Wohnen auf der Seilscheibe"

Zu der Führung des Kulturvereins Herner Netz e.V. am Sonntag, dem 2. Oktober 2011, hatten sich auf dem Parkplatz vor der Zeche Hannover in Bochum-Hordel 30 Besucher eingefunden, die von Stella Burjanek begrüßt wurden. Sie ist freie Mitarbeiterin beim Westfälischen Landesmuseum für Industriekultur. Zunächst ging es am Malakow-Turm vorbei in die Straße Am Rübenkamp, wo noch drei Steigerhäuser erhalten sind. Das mittlere ist als Museum vorgesehen und konnte besichtigt werden. Renoviert ist bereits...

  • Wanne-Eickel
  • 03.10.11
Kultur

Nachbetrachtung zur Lesung über den Harkortsee

Die Lesung über den Harkortsee am 24. September 2011 vor 50 Zuhörern hatte einen überraschenden Beginn. Wolfgang Viehweger begann damit, dass er das Gebäude vorstellte, in dem sich das Bistro „Am Harkortsee“ befindet. Das dreieinhalbgeschossige Haus wurde 1929 nach Plänen der Architekten Ferdinand Revermann und Georg Gobrecht gebaut, zwei Schülern von Walter Gropius im berühmten Bauhaus Dessau. Das Gebäude war lange Verwaltungsgebäude der Elektrizitätsversorgung Wanne-Eickel, später der...

  • Herne
  • 24.09.11
Kultur
8 Bilder

Nachbetrachtung zur Lesung über den Harkortsee

Die Lesung über den Harkortsee am 24. September 2011 vor 50 Zuhörern hatte einen überraschenden Beginn. Wolfgang Viehweger begann damit, dass er das Gebäude vorstellte, in dem sich das Bistro „Am Harkortsee“ befindet. Das dreieinhalbgeschossige Haus wurde 1929 nach Plänen der Architekten Ferdinand Revermann und Georg Gobrecht gebaut, zwei Schülern von Walter Gropius im berühmten Bauhaus Dessau. Das Gebäude war lange Verwaltungsgebäude der Elektrizitätsversorgung Wanne-Eickel, später der...

  • Wanne-Eickel
  • 24.09.11
Kultur
7 Bilder

Mordgeschichten im Schollbrockhaus

In der 4. Veranstaltung des Kulturvereins Herner Netz ging es am 15. Mai 2011 vor Mitgliedern und Gästen im Schollbrockhaus um ein düsteres Thema, Mord mit und ohne Vorsatz. Wolfgang Viehweger erklärte in der Einleitung zu seiner Lesung aus dem neuen Buch „Mord im Emscherbruch“ die Absicht, welche ihn zu einer Auswahl von Untaten des hiesigen Adels zwischen dem 15. und dem 19. Jahrhundert bewegt habe: Er will zeigen, dass der Adel in der Zeit seines gesellschaftlichen und politischen...

  • Wanne-Eickel
  • 15.05.11
Kultur
12 Bilder

1. Mai im Emscherquellhof

Die dritte Veranstaltung des Kulturvereins Herner Netz e.V. fand am 1. Mai 2011 im Emscherquellhof in Holzwickede statt. Dazu hatten sich Mitglieder aus Herne und Gäste aus Dortmund und Essen eingefunden. Im Mittelpunkt der Erklärungen standen der Emscherquellhof und die Emscherquelle. Das Haupthaus des heutigen Hofes wurde 1801 gegründet und war typisch für die Region, was die Form des Gebäudes, die Auswahl der Baumaterialien und die Raumaufteilung betrifft. Der Hof gehörte wahrscheinlich dem...

  • Wanne-Eickel
  • 01.05.11
Kultur
12 Bilder

1. Mai im Emscherquellhof

Die dritte Veranstaltung des Kulturvereins Herner Netz e.V. fand am 1. Mai 2011 im Emscherquellhof in Holzwickede statt. Dazu hatten sich Mitglieder aus Herne und Gäste aus Dortmund und Essen eingefunden. Im Mittelpunkt der Erklärungen standen der Emscherquellhof und die Emscherquelle. Das Haupthaus des heutigen Hofes wurde 1801 gegründet und war typisch für die Region, was die Form des Gebäudes, die Auswahl der Baumaterialien und die Raumaufteilung betrifft. Der Hof gehörte wahrscheinlich dem...

  • Herne
  • 01.05.11
Kultur

Mord im Emscherbruch

Wenn drei besondere Menschen ein Team bilden, um ein Buch mit außerordentlichen Erzählungen zu konzipieren, dann kann sich das Ergebnis sehen lassen. Fangen wir mit dem Autor Wolfgang Viehweger an, der im Zusammentreffen von Menschen mit der Welt des Übersinnlichen drei klassische Formen wählt: die Sage und die Moritat als recht wirklichkeitsnah mit Nennung von Ort, Zeit und Personen, daneben die Mythe, welche keinen Wert auf Realität legt, sondern in der Welt des Übermenschlichen bleibt. Die...

  • Wanne-Eickel
  • 25.04.11
Kultur

Die herrschaftliche Hausordnung im Emscherbruch

Am Beispiel des Rittergutes Berge in Buer lässt sich die mittelalterliche Hausordnung im Emscherbruch demonstrieren. Bis zum 19. Jahrhundert bildeten adelige Bewohner, Bedienstete und leibeigene Bauern einen Verband, dessen Grundstruktur auch bei den freien Bauern galt. Das Rittergut war eine Sozialform, nachgebildet der Schöpfungsordnung, in der jeder seine Rolle hatte. An der Spitze standen der Ritter und seine Frau als Vater und Mutter, es folgten als Kinder das Gesinde (Knechte und Mägde)...

  • Wanne-Eickel
  • 25.04.11
  • 1
  • 2
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