Zuschuss

Beiträge zum Thema Zuschuss

Vereine + Ehrenamt
Durchweg zufriedene Gesichter bei der Präsentation des Gladbecker "Taubenwagen" auf dem Grundstück nahe der Horster Straße/Autobahn A 2 in Brauck. Obiges Foto zeigt von links nach rechts Jürgen Harks (Leiter der Umweltabteilung der Stadt Gladbeck), Astrid Stappert (Vorsitzende des Vereins „Stadttauben Gladbeck/Initiative Taubenhaus"), Bürgermeisterin Bettina Weist und Prof. Dr. Uli Paetzel (Vorstandsvorsitzender der Emschergenossenschaft und des Lippeverbandes). | Foto: Stadt Gladbeck

Taubenschwarm nimmt Standort nahe der Horster Straße und A 2 bereits gut an
Gladbecker "Taubenwagen" ist in Brauck angekommen

Nun hat also auch Gladbeck ein erstes "Taubenhaus". Oder soll man besser "Taubenwagen" sagen? Sei es drum, der neue Treffpunkt für Tauben hat seinen Standort gefunden: Dank der Mithilfe der Emschergenossenschaft und mit finanzieller Unterstützung der Stadt Gladbeck kann sich der Verein „Stadttauben Gladbeck/Initiative Taubenhaus" ab sofort an der Horster Straße nahe der A2-Autobahnbrücke um die dort ansässigen Vögel kümmern. Das Projekt stellte nun Astrid Stappert, Initiatorin und 1....

  • Gladbeck
  • 24.09.21
  • 1
Politik
Hatten sichtlich Spaß nach einer "Critical Mass" im September 2019 bei der Fahrt mit dem städtischen Lastenfahrrad: Simone Steffens, Vorsitzender der Gladbecker GRÜNE-Ratsfraktion, und ihr Stellvertreter Bernd Lehmann.  | Foto: GRÜNE Gladbeck

Das Auto soll "verzichtbar" gemacht werden Gladbeck.
Gladbecker GRÜNE für Lastenrad-Zuschuss

Die Forderung seiner Bundespartei, die private Anschaffung eines Lastenrades mit jeweils 1.000 Euro zu fördern, stößt bei Bernd Lehmann, stellvertretender Fraktionsvorsitzender der Gladbecker GRÜNEN, auf uneingeschränkte Zustimmung: „Kaufanreize für Lastenräder sind der effektivste Weg zur Verkehrswende“, ist Bernd Lehmann überzeugt. „Der Bund fördert mit Milliardenaufwand den Verkauf von E-Autos“, führt Lehmann weiter aus. „Wir kämpfen aber für lebenswerte Städte mit weniger Autos und mit mehr...

  • Gladbeck
  • 26.08.21
  • 1
Überregionales
Foto: Stephanie Hofschlaeger/pixelio.de

Ein wahrlich teures Kinderzimmer

Bald wird das neue „Kinderzimmer“ an der Friedrichstraße in der Innenstadt seine Türen für junge Besucher öffnen. Ein wahrlich teures Kinderzimmer, denn über drei Jahre werden wohl Kosten in Höhe von insgesamt fast 350.000 Euro auflaufen. Trotzdem hat man im Rathaus an der Umsetzung der Idee festgehalten, denn schließlich übernimmt das Land Nordrhein-Westfalen im Rahmen des Projektes „Soziale Stadt“ immerhin 90 Prozent der Kosten. Bleibt für die Stadt Gladbeck ein Eigenanteil von „nur noch“...

  • Gladbeck
  • 22.09.12
  • 3
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