Dachau

Beiträge zum Thema Dachau

Vereine + Ehrenamt
Die IGBCE Ortsgruppe Gelsenkirchen-Nord-West besichtigte im Rahmen ihrer dreitägigen Bildungsveranstaltung unter anderem die KZ Gedenkstätte Dachau. Foto: U.Tonkel

"Nie wieder"-Besuch in Dachau
IGBCE Ortsgruppe auf Bildungsausflug

Die Gewerkschaftler der IGBCE Ortsgruppe Gelsenkirchen-Nord-West besichtigten vergangenen Monat im Rahmen ihrer dreitägigen Bildungsveranstaltung "Nie wieder"-Besuch die KZ Gedenkstätte Dachau, nordnordwestlich von München. Gelsenkirchen. Der Rundgang mit Martina Henrici führte die Gruppe durch die Stationen des unfassbaren Leidens. Durch das Tor "Arbeit macht frei", über Jourhaus, Bunker, Baraken bis hin zu den Krematorien-Gebäuden. Auch Heinrich König aus Gelsenkirchen musste dies 1941/42...

  • Gelsenkirchen
  • 07.07.22
Kultur
Einen Nebeneingang von Auschwitz/Birkenau macht der Autor und Fotograf zum Titelbild seiner Online-Veranstaltung am 27. Januar. | Foto: Olaf Eybe
6 Bilder

Ausstellung und Lesung am Holocaust-Gedenktag
Orte der Erinnerung

Passend zum Holocaust-Gedenktag liest Olaf Eybe am 27. Januar ab 18.00 Uhr Gedichte und Kurztexte rund um die Themenkomplexe Erinnerungskultur und Rechtradikalismus. Im Rahmen der Online-Lesung zeigt der Autor und Fotograf Fotos seiner Ausstellung „Orte der Erinnerung“ mit Bildern aus den KZ-Gedenkstätten Auschwitz und Dachau sowie aus Babyn Jar. Für die Fotoausstellung fotografierte Olaf Eybe an den Erinnerungsorten nach einem eigenen Fotokonzept. Er geht mit seiner Kamera schmerzhaft nah an...

  • Essen-Ruhr
  • 04.01.21
Überregionales
Der Holocaust-Zeitzeuge Leslie Schwartz im Dialog mit den Schülern Max-Planck-Gymnasiums in Stockum. | Foto: Oleksandr Voskresenskyi
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Im Dialog mit Schülern: Leslie Schwarz überlebte Dachau und Ausschwitz

Als 14-jähriger Junge wurde er deportiert, gefoltert, angeschossen, verlor seine ganze Familie. Leslie Schwarz überlebte die Konzentrationslager Dachau und Auschwitz, sah unendliches Leid. Über 60 Jahre hat es gedauert, bis der heute 87-Jährige über sein Schicksal sprechen konnte.Seit einigen Jahren erzählt der ungarisch-amerikanische Überlebender des Holocaust nun seine Geschichte - zu Hause in den USA und vor allem in Deutschland. Besonders mit Schülern tritt er gerne in den Dialog. Auch in...

  • Düsseldorf
  • 10.10.17
  • 1
  • 2
Kultur
Das Eingangstor
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Dachau. Homo homini lupus

"Lass uns zuerst die Tafeln anschauen", schlägt mein Mann vor. Aber - nein. Ich möchte diesen Ort erst einmal - wirken lassen. Ich trete ein paar Schritte zurück. Sehe die Gleisstränge, die auf das Tor zulaufen. Das Tor mit dem Spruch "Arbeit macht frei". Was müssen die Menschen nur gedacht und gefühlt haben bei diesem Anblick. Die buchstäbliche kalte Hand, die nach dem Herzen greift. Dazu Hunger, Krankheit, Angst. Todesangst. Um sich, um die Familie. Ich trete durch das Tor, auf den riesigen...

  • Kleve
  • 26.06.15
  • 10
  • 11
Überregionales
Joachim Schmidt, stellvertretender Bürgermeister der Stadt Kleve, Propst Johannes Mecking, Rudi van Zoggel, Dirketor der Sparkasse Kleve, Stephan Rintelen, Karl-Leisner Kreis, und Michael Knippschild, Firma Euromint, (v.li.) stellten in der vergangenen Woche die Karl-Leisner-Gedenkmünze vor.

Karl Leisner Gedenkfeiern: 100ster Geburtstag und 70 Jahre Priesterweihe

Im kommenden Jahr, genauer gesagt am 28. Februar würde Karl Leisner 100 Jahre alt. Zum 70sten Mal jährt sich am 17. Dezember 2014 die Priesterweihe, die der in Kleve beheimatete Karl Leisner am 17. Dezember 1944 im Konzentrationslager Dachau empfing. Die Priesterweihe sei der erste Termin und für Kleve besonderer Anlass, des Seligen zu gedenken, sagte Propst Johannes Mecking. Karl Leisner sie in Kleve groß geworden, das Elternhaus habe hier gestanden und Karl Leisner habe sich manchen...

  • Kleve
  • 07.11.14
  • 2
Kultur
77 Bilder

KZ-Gedenkstätte Dachau

Offener Rundgang am Montag, dem 08.07.2013 Die Dauer der Führung betrug 2,5 Stunden Einführung: Am 22. März 1933, wenige Wochen nachdem Adolf Hitler zum Reichskanzler ernannt worden war, wurde in Dachau ein Konzentrationslager für politische Gefangene errichtet. Es diente als Modell für alle späteren Konzentrationslager und als „Schule der Gewalt” für die Männer der SS, unter deren Herrschaft es stand. In den zwölf Jahren seines Bestehens waren hier und in zahlreichen Außenlagern über 200.000...

  • Menden (Sauerland)
  • 15.07.13
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