Statistisches Bundesamt

Beiträge zum Thema Statistisches Bundesamt

Wirtschaft
Foto: 652234 Pixabay Content License

Preise für Wohnimmobilien im 4. Quartal 2023: -7,1 % zum Vorjahresquartal

Die Preise für Wohnimmobilien (Häuserpreisindex) in Deutschland sind im 4. Quartal 2023 um durchschnittlich -7,1 % gegenüber dem 4. Quartal 2022 gesunken. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, fielen die Preise damit im fünften Quartal in Folge gegenüber dem Vorjahresquartal. Im Vergleich zum 3. Quartal 2023 sanken die Preise im bundesweiten Durchschnitt um -2,0 %.Die Preise für Bestandsimmobilien verringerten sich dabei mit -7,8 % zum Vorjahresquartal stärker als die Preise für...

  • Marl
  • 22.03.24
  • 1
Politik
Bild: Equal Pay Day

Gender Care Gap 2022: Frauen leisten 43,8 % mehr unbezahlte Arbeit als Männer

Frauen in Deutschland haben im Jahr 2022 pro Woche durchschnittlich rund 9 Stunden mehr unbezahlte Arbeit geleistet als Männer, das entspricht 1 Stunde und 17 Minuten pro Tag. Der Gender Care Gap lag damit bei 43,8 %. Diese Kennziffer zeigt den unterschiedlichen Zeitaufwand, den Frauen und Männer ab 18 Jahren für unbezahlte Arbeit durchschnittlich aufbringen. Unbezahlte Arbeit setzt sich dabei aus „Sorgearbeit“ in der Haushaltsführung, Kinderbetreuung und der Pflege von Angehörigen, aber auch...

  • Marl
  • 05.03.24
  • 1
Wirtschaft

Exporte im September 2023: -2,4 % zum August 2023

Im September 2023 sind die deutschen Exporte gegenüber August 2023 kalender- und saisonbereinigt um 2,4 % und die Importe um 1,7 % gesunken. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) anhand vorläufiger Ergebnisse weiter mitteilt, sanken die Exporte im Vergleich zum Vorjahresmonat September 2022 um 7,5 % und die Importe um 16,6 %. Insgesamt wurden im September 2023 kalender- und saisonbereinigt Waren im Wert von 126,5 Milliarden Euro aus Deutschland exportiert und Waren im Wert von 110,0...

  • Marl
  • 04.11.23
  • 1
Wirtschaft
ServiceDas Statistische Bundesamt
2 Bilder

20,5 % mehr Unternehmensinsolvenzen im 1. Halbjahr 2023 als im 1. Halbjahr 2022

Die Zahl der beantragten Regelinsolvenzen in Deutschland ist nach vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im August 2023 um 13,8 % gegenüber dem Vorjahresmonat gestiegen. Im Juli 2023 hatte sie bereits um 23,8 % gegenüber Juli 2022 zugenommen. Bei den Ergebnissen ist zu berücksichtigen, dass die Verfahren erst nach der ersten Entscheidung des Insolvenzgerichts in die Statistik einfließen. Der tatsächliche Zeitpunkt des Insolvenzantrags liegt in vielen Fällen annähernd drei...

  • Marl
  • 13.09.23
Ratgeber
2 Bilder

Inflationsrate im Januar 2023 voraussichtlich +8,7 %

Die Inflationsrate in Deutschland wird im Januar 2023 voraussichtlich +8,7 % betragen. Gemessen wird sie als Veränderung des Verbraucher­preisindex (VPI) zum Vorjahresmonat. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach bisher vorliegenden Ergebnissen weiter mitteilt, steigen die Verbraucherpreise gegenüber Dezember 2022 voraussichtlich um 1,0 %. Der Verbraucherpreisindex für Deutschland wird zum Berichtsmonat Januar 2023 einer turnusmäßigen Revision unterzogen und auf das neue Basisjahr 2020...

  • Marl
  • 09.02.23
Politik

Übersterblichkeit im Zusammenhang mit COVID-19?
Verwaltung erklärt, ist nicht belastbar beweisbar

„Die Corona-Pandemie hat, laut Informationen des Statistischen Bundesamtes, zu einer Übersterblichkeit in Deutschland geführt. Dies wird von Teilen der Fachwelt bestritten. Deshalb fragten wir in der letzten Stadtratssitzung die Verwaltung nach den Zahlen für Düsseldorf und wie die Verwaltung im Hinblick auf COVID 19, „Übersterblichkeit“ und mögliche Zusammenhänge mit COVID Schutzimpfungen bzw. Impffolgen die Zahlen beurteilt,“ erklärt Torsten Lemmer, Ratsherr und Geschäftsführer der Ratsgruppe...

  • Düsseldorf
  • 08.02.23
Wirtschaft
2 Bilder

Produktion im Dezember 2022: -3,1 % zum Vormonat

Die reale (preisbereinigte) Produktion im Produzierenden Gewerbe ist nach vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im Dezember 2022 gegenüber November 2022 saison- und kalenderbereinigt um 3,1 % gesunken, nachdem sie im November 2022 gegenüber dem Vormonat noch um 0,4 % gestiegen war (vorläufiger Wert: +0,2 %). Im gesamten Jahr 2022 lag die Produktion kalenderbereinigt um 0,6 % niedriger als im Jahr 2021 und um 5,0 % niedriger als im Vorkrisenjahr 2019. Die...

  • Marl
  • 08.02.23
Wirtschaft
Statistisches Bundesamtes (Destatis).

Unternehmensinsolvenzen im Dezember gestiegen

Die Zahl der beantragten Regelinsolvenzen in Deutschland ist nach vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im Dezember 2022 um 3,1 % gegenüber November 2022 gestiegen. Im November 2022 hatte die Zahl um 1,2 % gegenüber Oktober 2022 zugenommen. Bei den Ergebnissen ist zu berücksichtigen, dass die Verfahren erst nach der ersten Entscheidung des Insolvenzgerichts in die Statistik einfließen. Der tatsächliche Zeitpunkt des Insolvenzantrags liegt in vielen Fällen annähernd drei...

  • Marl
  • 11.01.23
Wirtschaft
3 Bilder

Erzeugerpreise für tierische Erzeugnisse um 49,1 % gestiegen, für Milch um 57,5 %

Die Erzeugerpreise landwirtschaftlicher Produkte waren im September 2022 um 39,4 % höher als im September 2021. Im August 2022 hatte die Veränderungsrate bei +34,5 % gelegen, im Juli 2022 bei +33,4 %. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, stiegen die Preise im September 2022 gegenüber dem Vormonat um 2,5 %. Die Preise für pflanzliche Produkte erhöhten sich mit +26,0 % gegenüber dem Vorjahresmonat weniger stark als für tierische Erzeugnisse (+49,1 %). Im August 2022 hatte die...

  • Marl
  • 14.11.22
Politik

Inflationsrate im Oktober 2022 bei +10,4 %

Die Inflationsrate in Deutschland − gemessen als Veränderung des Verbraucherpreisindex (VPI) zum Vorjahresmonat – lag im Oktober 2022 bei +10,4 %. Die Inflationsrate hat sich damit nach +10,0 % im September 2022 erneut erhöht. „Die Inflationsrate erreichte mit +10,4 % einen neuen Höchststand im vereinigten Deutschland,“ sagt Dr. Georg Thiel, Präsident des Statistischen Bundesamtes, und erklärt: „Hauptursachen für die hohe Inflation sind nach wie vor enorme Preiserhöhungen bei den...

  • Marl
  • 11.11.22
Wirtschaft
Statistisches Bundesamt

Gaspreise für Haushalte im 1. Halbjahr 2022 um 17,7 % gestiegen

Die privaten Haushalte in Deutschland haben im 1. Halbjahr 2022 im Durchschnitt 8,04 Cent je Kilowattstunde Erdgas gezahlt. Strom kostete die Verbrauchern und Verbraucher durchschnittlich 33,50 Cent je Kilowattstunde. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, stiegen die Gaspreise damit gegenüber dem 2. Halbjahr 2021 um 17,7 %, die Strompreise um 1,9 %. Bei den Nicht-Haushaltskunden, also vor allem Unternehmen und Behörden, fiel die Preissteigerung für Gas mit +38,9 % im...

  • Marl
  • 31.10.22
Politik

Inflationsrate im Oktober 2022 voraussichtlich +10,4 %

Die Inflationsrate in Deutschland wird im Oktober 2022 voraussichtlich +10,4 % betragen. Gemessen wird sie als Veränderung des Verbraucher­preisindex (VPI) zum Vorjahresmonat. Im September 2022 hatte die Inflationsrate bei +10,0 % gelegen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach bisher vorliegenden Ergebnissen weiter mitteilt, steigen die Verbraucherpreise gegenüber September 2022 voraussichtlich um 0,9 %. Seit Beginn des Krieges in der Ukraine sind insbesondere die Preise für Energie...

  • Marl
  • 28.10.22
Wirtschaft
2 Bilder

Inflationsrate im September 2022 bei +10,0 %

Die Inflationsrate in Deutschland − gemessen als Veränderung des Verbraucherpreisindex (VPI) zum Vorjahresmonat – lag im September 2022 bei +10,0 %. Die Inflationsrate hat sich damit nach +7,9 % im August 2022 sprunghaft erhöht und verweilt seit sieben Monaten oberhalb von 7 %. „Die Inflationsrate erreichte mit +10,0 % einen neuen Höchststand im vereinigten Deutschland.“ sagt Dr. Georg Thiel, Präsident des Statistischen Bundesamtes und erklärt: „Hauptursachen für die hohe Inflation sind nach...

  • Marl
  • 13.10.22
Wirtschaft

Deutschland hat in Europa die zweithöchsten Spritpreise

Die Spritpreise in Deutschland sind nach Auslaufen des Tankrabatts  die zweithöchsten in der EU. Beim Diesel-Preis (2,16 Euro je Liter) als auch beim Benzin (2,07 Euro je Liter) liegt Deutschland im EU-Vergleich auf Platz 2. Das geht aus Daten der EU-Kommission hervor, die das Statistische Bundesamt auf eine Anfrage  im Bundestag übermittelt hat.  Beim Diesel liegt Schweden mit deutlichem Abstand auf Platz 1 (mit 2,30 Euro), beim Benzin Finnland knapp vor Deutschland (2,08 Euro). Die...

  • Marl
  • 10.09.22
Wirtschaft
2 Bilder

Hohe Inflation führt im 2. Quartal 2022 zu Reallohnrückgang von 4,4 %

Die anhaltend hohe Inflation in Deutschland hat im 2. Quartal 2022 erneut zu einem Reallohnrückgang geführt: Zwar war der Nominallohnindex im 2. Quartal 2022 nach vorläufigen Ergebnissen der neuen Verdiensterhebung um 2,9 % höher als im Vorjahresquartal, allerdings stiegen die Verbraucherpreise im selben Zeitraum um 7,6 %. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, ergibt dies einen realen (preisbereinigten) Verdienstrückgang von 4,4 %, nachdem die Reallöhne im 1. Quartal 2022 um 1,8 %...

  • Marl
  • 29.08.22
Wirtschaft

Exporte in Nicht-EU-Staaten im Juli 2022: Um -7,6 % zum Juni 2022 gesunken

Im Juli 2022 sind die Exporte aus Deutschland in die Staaten außerhalb der Europäischen Union (Drittstaaten) gegenüber Juni 2022 kalender- und saisonbereinigt um 7,6 % gesunken. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) anhand vorläufiger Ergebnisse weiter mitteilt, wurden im Juli 2022 kalender- und saisonbereinigt Waren im Wert von 56,8 Milliarden Euro exportiert. Nicht kalender- und saisonbereinigt wurden im Juli 2022 nach vorläufigen Ergebnissen Waren im Wert von 56,3 Milliarden Euro in...

  • Marl
  • 22.08.22
Wirtschaft

Inflationsrate im Juli 2022 bei +7,5 %

Die Inflationsrate in Deutschland − gemessen als Veränderung des Verbraucherpreisindex (VPI) zum Vorjahresmonat – lag im Juli 2022 bei +7,5 %. Im Juni 2022 hatte die Inflationsrate bei +7,6 % gelegen, im Mai bei +7,9 %. „Hauptursachen für die hohe Inflation sind nach wie vor Preiserhöhungen bei den Energieprodukten. Leicht dämpfend wirkten sich seit Juni 2022 zwei Maßnahmen des Entlastungspakets auf die Gesamtteuerung aus: das 9-Euro-Ticket und der Tankrabatt. Im Juli 2022 wurde zudem die...

  • Marl
  • 10.08.22
Wirtschaft

Einzelhandelsumsatz im Juni 2022, niedriger als im Vormonat

Die Einzelhandelsunternehmen in Deutschland haben im Juni 2022 nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) kalender- und saisonbereinigt real (preisbereinigt) 1,6 % und nominal (nicht preisbereinigt) 0,5 % weniger umgesetzt als im Mai 2022. Im Vergleich zum Vorjahresmonat Juni 2021 verzeichnete der Einzelhandel im Juni 2022 ein Umsatzminus von real 8,8 %. Das ist der größte Rückgang zum Vorjahresmonat seit Beginn der Zeitreihe 1994. Nominal nahm der Umsatz nur um 0,8 %...

  • Marl
  • 02.08.22
Politik

Statistisches Bundesamt: Pro-Kopf-Verschuldung 2021 steigt auf 27 922 Euro

Der Öffentliche Gesamthaushalt (Bund, Länder, Gemeinden und Gemeindeverbände sowie Sozialversicherung einschließlich aller Extrahaushalte) war beim nicht-öffentlichen Bereich zum Jahresende 2021 mit 2 321,1 Milliarden Euro verschuldet. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach endgültigen Ergebnissen  mitteilt, entspricht dies einer Pro-Kopf-Verschuldung von 27 922 Euro. Das waren 1 782 Euro mehr als Ende 2020 (26 140 Euro). Zum nicht-öffentlichen Bereich gehören Kreditinstitute und der...

  • Marl
  • 30.07.22
Politik
Das Statistische Bundesamt
2 Bilder

Statistisches Bundesamt: Pro-Kopf-Verschuldung 2021 steigt auf 27 922 Euro

Der Öffentliche Gesamthaushalt (Bund, Länder, Gemeinden und Gemeindeverbände sowie Sozialversicherung einschließlich aller Extrahaushalte) war beim nicht-öffentlichen Bereich zum Jahresende 2021 mit 2 321,1 Milliarden Euro verschuldet. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach endgültigen Ergebnissen  mitteilt, entspricht dies einer Pro-Kopf-Verschuldung von 27 922 Euro. Das waren 1 782 Euro mehr als Ende 2020 (26 140 Euro). Zum nicht-öffentlichen Bereich gehören Kreditinstitute und der...

  • Marl
  • 28.07.22
Wirtschaft

Verbraucherpreisindex, Mai 2022: +7,9 % zum Vorjahresmonat, +0,9 % zum Vormonat

Die Inflationsrate in Deutschland wird im Mai 2022 voraussichtlich +7,9 % betragen. Gemessen wird sie als Veränderung des Verbraucher­preisindex (VPI) zum Vorjahresmonat. Im April 2022 hatte die Inflationsrate bei +7,4 % gelegen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach bisher vorliegenden Ergebnissen weiter mitteilt, steigen die Verbraucherpreise gegenüber April 2022 voraussichtlich um 0,9 %. Seit Beginn des Kriegs in der Ukraine sind insbesondere die Preise für Energie merklich...

  • Marl
  • 31.05.22
LK-Gemeinschaft
In Nordrhein-Westfalen sollen ab dem 15. Mai etwa 1,4 Millionen Personen im Rahmen der Haushaltsstichprobe sowie etwa 60 000 Bewohner in Wohnheimen befragt werden.  | Foto: Zensus 2022

Befragung für den Zensus startet
Erhebungsbeauftragte nehmen Mitte Mai ihren Dienst in Bottrop auf

In diesen Tagen beginnen in Nordrhein-Westfalen und damit auch in Bottrop die Interviewer des Zensus, die sogenannten Erhebungsbeauftragten, ihre Arbeit vor Ort. Zur Vorbereitung der Haushaltebefragung stellen die Erhebungsbeauftragten zunächst fest, wer an den zufällig ausgewählten Anschriften wohnt, an denen die Befragung stattfindet. In Nordrhein-Westfalen sollen ab dem 15. Mai etwa 1,4 Millionen Personen im Rahmen der Haushaltsstichprobe sowie etwa 60 000 Bewohner in Wohnheimen...

  • Bottrop
  • 03.05.22
Politik
https://www.beispielklagen.de/bilder2/Hartz_IV_Gemuesesuppe.jpg
3 Bilder

"Eigentum verpflichtet. Sein Gebrauch soll zugleich dem Wohle der Allgemeinheit dienen." Art 14 GG
Die geplante Regelbedarfserhöhung für das SGB II für 2022 ist unzureichend

3 Euro mehr im Monat. Das ist eine offene Verhöhnung von Millionen Betroffener. 3 Euro mehr im Monat. Das ist eine Präsentation von Menschenverachtung. In einem Beitrag vom 30.10.2021 greift Rechtsanwalt Lars Schulte-Bräucker das Thema auf: "In einem aktuellen Gutachten von Prof. Lenze vom 30. September 2021 beschäftigt sich diese ausführlich mit der geplanten Regelsatzerhöhung für das Jahr 2022 auf dem Gebiet des SGB II, auch als Hartz IV umgangssprachlich bezeichnet. Sie kommt zu dem...

  • Iserlohn
  • 31.10.21
  • 1
  • 1
Ratgeber
In Deutschland starben 2020 mehr Menschen als im Durchschnitt der vergangenen Jahre. | Foto: Carolyn Booth auf pixabay

Sterbezahlen in Deutschland
2020 starben fast 50.000 Menschen mehr als in den Vorjahren

Die Corona-Pandemie hat im Jahr 2020 zu einer Übersterblichkeit in Deutschland geführt. Die Zahl der Sterbefälle stieg im Vergleich zum Durchschnitt der Jahre 2016 bis 2019 um fast 50.000 an.  Es verloren 49.778 Menschen mehr ihr Leben als im Schnitt der vergangenen Jahre. Insgesamt starben laut Zahlen des Statistischen Bundesamts 982.489 Menschen - darunter 40.877 an oder mit Covid-19, wie das Robert-Koch-Institut meldet. Starker Anstieg im Dezember Insbesondere im Dezember 2020 stiegen die...

  • Essen
  • 22.03.21
  • 1
  • 2
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.