Was soll ich bloß einmal werden ?

Bei der Entscheidung hilft die Berufsorientierungsbörse

Bei der Berufsorientierungsbörse „BOB“ in der Gesamtschule Velbert können Schüler verschiedenste Unternehmen mal ganz persönlich kennenlernen.
Ausbildung, Studium oder doch eine Mischung aus beidem? In jedem Fall lässt sich auf der „BOB“ ein Ansprechpartner finden.
Unter der Vielzahl an Möglichkeiten können sich Interessierte beraten lassen und den Vertretern der Firmen ganz gezielt Fragen stellen. Unter das Angebot der Börse fallen die unterschiedlichsten Branchen: von sozialen Berufen über Elektronik bis hin zur Gastronomie.
Vertreten sind insgesamt über 50 Betriebe, Fachhochschulen und Universitäten. Unter anderem auch die Sparkasse Hilden-Ratingen-Velbert, deren Stand sich immer als beliebte Anlaufstelle für die Schüler erweist.
„Wir sind traditionell jedes Jahr dabei. Das finde ich auch sehr wichtig, weil junge Menschen hier die Möglichkeit bekommen, sich zu informieren“, sagt Andrea Heymann, die als Repräsentantin der Sparkasse zusammen mit einer Auszubildenden die Schüler berät.
Ebenfalls seit Jahren vertreten ist die Alloheim Seniorenresidenz, welche schon mit Schülerprojekten zum Austausch von Alt und Jung für Einblicke in den Beruf sorgte. Die Zuständige der Wohnbereichsleitung Anna Gruszczynske, sowie Ulla Broekmann, tätig in der Leitung des Sozialen Dienstes, finden ebenfalls: „Die Börse ist für die Schüler toll, es sind so vielfältige Möglichkeiten vertreten.“
Aber vor allem die Jugendlichen finden die Börse sehr praktisch, denn es gibt eine gute Beratung und man sei „nicht so planlos“.
Viele der jungen Besucher haben schon jetzt eine Idee für ihre Zukunft bekommen können. Gerade wegen der vielen Infos und Angebote ist die Berufsorientierungsbörse immer gut besucht.
Dabei gewinnen alle Beteiligten: die Schüler eine berufliche Perspektive und Unternehmen neue Nachwuchskräfte.