Titel-Melodien im Ohr

Jeder kennt sie, die Titel-Melodien von TV-Serien. Meist einfach getextet und mit vielen Wiederholungen präsentieren sich die kurzweiligen Klänge, bevor die Episoden starten.

Ob Zeichentrick-Kult oder Vorabend-Dauerbrenner, es ist schwer die Melodien wieder aus dem Sinn zu kriegen, haben sie sich erst einmal festgesetzt. Da gibt es die rein instrumentalen Einspieler, wie beispielweise in der „Lindenstraße“, oder den ewigen Dauerbrenner „Gute Zeiten schlechte Zeiten“, der auf die Wortwiederholung setzt und sich wie folgt ins Unterbewusstsein frisst: „Ich seh in dein Herz...“ Eine bei mir wieder aufgeflammte Ohrwurmplage sind die Intros von Kinderserien: Allen voran das Sandmännchen, bei dessen süßen Gute-Nacht-Melodien meine Tochter und ich automatisch mit einstimmen. Aber es gibt auch weitaus modernere Varianten. Eine davon beschäftigt sich mit „Yakari“, einem kleinen Indianerjungen, dessen musikalische Einleitung mittlerweile auch zu meinem Repertoire zählt. Um diese Sangeskünste von Eltern und Kindern auch anwenden zu können, bietet sich am Wochenende die Gelegenheit: Yakari kommt in die Wattenscheider Stadthalle.

Autor:

Lauke Baston aus Wattenscheid

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