Leichtathletik: Sieg, aber keine WM-Norm für Jasinski

Der Wattenscheider Diskuswerfer Daniel Jasinski hat erneut einen Sieg gelandet. Nach seinem Erfolg in Berlin am Mittwoch setzte er sich diesmal mit 62,95 Metern im belgischen Ninove durch.

Nicht schlecht angesichts nahezu völliger Windstille in der Stadt in Flandern. Doch Jasinski, der in diesem Jahr mit stabilen Leistungen und einer neuen Bestweite von 64,69 Metern geglänzt hat, hatte auf mehr gehofft. „Ich war körperlich ein bisschen fertig, die Beine waren weich“, meinte er entschuldigend, „ich habe zuletzt viele Wettkämpfe bestritten. Aber ich hab alles versucht!“ Mit der insgeheim angepeilten WM-Norm (66 Meter) hat es nicht geklappt.

Autor:

Peter Mohr aus Wattenscheid

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