Leichtathletik: Zweimal EM-Bronze

Robin Erewa holte Bronze mit der deutschen Sprintstaffel. FOTO: Frank Zarges/TV 01
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Zwei der vier Wattenscheider Starter kehrten mit Edelmetall von den U 23-Europameisterschaften in Ostrava heim: Sprinter Robin Erewa und Weitspringerin „Sossi“ Moguenara.

Lediglich für Martin Bischoff war es in Tschechien nicht ganz nach Wunsch gelaufen. Der 800-Meter-Läufer zeigte zwar eine starke Leistung und wurde Dritter seines Vorlaufs, dennoch musste er die Segel vorzeitig streichen.
Diskuswerfer Daniel Jasinski hat Rang sechs belegt. In der Qualifikation hatte der Wattenscheider noch 59,84 Meter weit geworfen; diese Leistung hätte im Finale zu Silber gereicht.
Sprinter Robin Erewa holte mit der DLV-Staffel über 4x100 Meter die Bronzemedaille Wie schon im Vorlauf rannte Erewa auf der Position drei. Im Finale benötigte das deutsche Quartett 39,19 Sekunden.. „Die Zeit ist stark, da kann man wirklich nicht meckern“, erklärte Erewas Trainer André Ernst.
Weistpringerin Sosthene Moguenara steigerte ihre persönliche Bestleistung auf 6,74 Meter und durfte sich wie Erewa über Bronze freuen. TV 01-Manager Michael Huke, der vor Ort war, erklärte: „Es war genial. Beim fünften Versuch sprang sie 30 Zentimeter vor dem Brett ab. Das wären dann vielleicht 6,85 Meter gewesen! Silber war drin – aber wir freuen uns riesig über Bronze.“

Autor:

Peter Mohr aus Wattenscheid

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