Kreisweiter Probealarm am 7. März: zwischen 12 und 13 Uhr erklingt das Sirenensignal

Am Mittwoch, Mittwoch, 7. März, führt der Kreis Wesel zwischen 12 Uhr und 13 Uhr in seinen 13 Städten und Gemeinden einen Probealarm der stationären Sirenen durch.

Ziel der Probe ist, der Bevölkerung die Bedeutung der Signale und die damit verbundenen Verhaltensweisen näherzubringen. Gleichzeitig soll festgestellt werden, ob es Defizite bei der Technik gibt, und ob die Signale auch überall zu hören sind. Kreisweit werden rund 150 Sirenen eingesetzt.

Der Probealarm beginnt und endet mit dem 1-minütigen Dauerton für Entwarnung. Dazwischen kommt der 1-minütige auf- und abschwellende Heulton für die Warnung „Gefahr“. Bei größeren Schadensereignissen erhält man Informationen zum Schadensgeschehen online unter www.kreis-wesel.de bzw. unter telefonisch unter 0800 - 1204000.

Die angegebene Nummer ist am Mittwoch, 07. März, von 12 Uhr bis 16 Uhr besetzt. In dieser Zeit können Rückfragen gestellt, Anregungen gegeben und Hinweise darüber, ob Sirenen an bestimmten Stellen möglicherweise nicht zu hören sind, kommuniziert werden. Einmal pro Halbjahr findet ein kreisweiter Probealarm zu jeweils verschiedenen Uhrzeiten statt.

Ein Faltblatt des Kreises, das von allen Städten und Gemeinden an die Bevölkerung verteilt wurde, informiert über die Sirenensignale.
Diese Informationen erhalten Sie auch im Internet unter www.kreis-wesel.de (unter der Rubrik Themen A - Z / Sicherheit und Ordnung / Katastrophenschutz / Warnung der Bevölkerung).

Während die eigentliche Warnung ihrer Bevölkerung stets Sache der Städte und Gemeinden ist, hat ein Arbeitskreis bei der Kreisverwaltung unter Beteiligung von Vertretern der Kommunen ein Warnkonzept erarbeitet. Dieser Arbeitskreis hat sich auch für diese halbjährlichen Probealarme ausgesprochen.

Folgende Verhaltensweisen bei Ertönen der Warnsignaltöne, sind im Ernstfall zu beachten:
Ruhe bewahren / Gebäude / Wohnung aufsuchen / Türen und Fenster schließen / Radio einschalten (Radio KW 91,7/107,6 Mhz) - für einen möglichen Stromausfall wird empfohlen, ein Radio mit Batteriebetrieb vorzuhalten und dafür auch Reservebatterien- / Informationen beachten / hilflose Personen und Mitbürger, die der deutschen Sprache nicht mächtig sind, informieren.

Autor:

Lokalkompass Kreis Wesel aus Wesel

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