Das Zauberwort heißt Toleranz

Hunde polarisieren. Die einen möchten auf die süßen Wollknäuel nicht verzichten, die anderen wünschen die kläffenden Köter zum Teufel. Soweit die Fronten. Wenn sie allerdings überschritten werden, wird‘s kriminell. So wie am Montagmorgen, als ein Leser mit seinem Rauhaardackel im Ledderken unterwegs war. An der Fahrradauffahrt zum Rheinische Esel fraß der kleine Hund etwas, das wohl bewusst dorthin gelegt worden war. Es war ein kleines Stück Mett, das offensichtlich mit Rattengift versetzt war. Glücklicherweise übergab sich das Tier zuhause, und der Gifthappen kam wieder heraus. Ehrlich, liebe Leute, das geht einfach zu weit. Sich über herumliegende Hundehaufen zu ärgern ist das eine, Hunde zu vergiften aber das andere. Das Zauberwort heißt wie so oft im Leben: Toleranz.

Autor:

Thomas Meißner aus Witten

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