Feuerwehr rückt zum Küchenbrand aus

Wittener Feuerwehrmänner im Einsatz. Foto: Feuerwehr
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Frau mit Verdacht auf Rauchvergiftung ins Krankenhaus

In der Nacht zum gestrigen Dienstag, 19. Juli, brannte in der Straße "Am Schichtmeister" eine Küche aus. Eine Person wurde dabei verletzt und mit Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung in ein Krankenhaus gebracht.

Brand bereits stark ausgedehnt

Gegen 1.40 Uhr erreichte der Alarm die Wittener Feuerwehr. Die Berufsfeuerwehr und die Löscheinheit Annen rückten sofort mit insgesamt 18 Einsatzkräften aus.
Als die Wehrleute eintrafen, brannte der zur Straßenseite gelegene Küchen- beziehungsweise Wohnzimmerbereich des Einfamilienhauses bereits fast in voller Ausdehnung. Alle Personen hatten sich selbst in Sicherheit bringen können, dennoch zog sich eine Frau eine Rauchvergiftung zu und musste in ein Krankenhaus gebracht werden.
Die Einsatzkräfte brachten ein C-Rohr in Stellung und gingen mit schwerem Atemschutz in die brennende Wohnung vor. Der Brand konnte so schnell unter Kontrolle gebracht werden.
Anschließend musste das gesamte Gebäude mit einem Hochleistungslüfter belüftet werden, da der dichte Brandrauch sich durch das ganze Haus verteilt hatte.

Einsatz um 3 Uhr zu Ende

Die Stadtwerke unterstützen die Arbeit der Feuerwehr und schalteten Bereiche des Hauses stromlos, anschließend übernahm die Kriminalpolizei die Ermittlungsarbeiten. Die Ursache des Brands ist bislang noch unbekannt.
Gegen 3 Uhr konnten die Einsatzkräfte ihre Arbeit beenden. Wegen der starken Brandrauchbelastung aber blieb das Haus für die Nacht unbewohnbar.

Autor:

Nicole Martin aus Witten

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